von Uwe Bethke
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Bevor das Jahr zu Ende ist noch ein kleiner Rückblick auf den Saisonausklang der Quaxe in Bienenfarm. Mit der Veranstaltung "Himmel & Erde" fand am 14.09.2024 die letzte Großveranstaltung der Freunde historischer Flugzeuge in diesem Jahr statt. Bei diesem Typentreffen, das 2022 (siehe Himmel und Erde 2022 – Deutsches Typentreffen in Bienenfarm) ins Leben gerufen wurde, stehen historische Flugzeuge aus deutscher Produktion sowie automobile Oldtimer im Mittelpunkt.
Viele interessante Besucher, nicht nur deutscher Flugzeugtypen, meldeten sich auch dieses Jahr wieder zur Veranstaltung an und zusätzlich wurde ein großes Fly-In von Flugzeugen der Firma Pilatus angekündigt. Allerdings war der Teilnehmerliste schon bald zu entnehmen, dass das Pilatus-Treffen eher bescheiden ausfallen wird. Und – so viel sei vorweggenommen – in diesem Jahr fanden leider auch etliche der anderen Teilnehmer nicht den Weg nach Bienenfarm.
Aber dennoch gab es natürlich wieder einiges zu sehen und aus Spottersicht wieder die Chance auf ein paar schöne Fotos. Also. Los geht’s:
Ein erster Überblick über einen Teil der Maschinen, quasi die historischen Schätze, aus deutscher Produktion:
Vorn eine CASA 1.131, ein spanischer Lizenzbau der ab den 30er Jahren Deutschland gebauten Bücker Bü 131 Jungmann. Die D-EQXA (Baujahr 1951) gehört zum Bestand der Quaxe. Dahinter sind eine "echte" Bücker Bü 133 Jungmeister, eine Bücker Bü 180 Student, eine Focke-Wulf 44 Stieglitz und eine Messerschmitt Bf 108 zu sehen.
Die Bücker Bü 133 Jungmeister, D-EPAX, war der Überraschungsgast der Veranstaltung. Sie gehört zur Sammlung des Hangar 10 auf Usedom. Bei der Jungmeister handelt es sich um eine einsitzige Version der Jungmann, die aber anstelle eines Reihenmotors von einem wesentlich stärkeren Sieben-Zylinder-Sternmotor vom Typ Siemens & Halske Sh 14 angetrieben wird. Während die Jungmann hauptsächlich zur Schulung eingesetzt wurde, wurde und wird die Jungmeister als Kunstflugmaschine sehr geschätzt. Die D-EPAX wurde 1937 mit der Werknummer 51 gebaut. Gerne hätte man sie auch in der Luft gesehen, aber an diesem Tag blieb sie am Boden.
Auch immer wieder schön anzusehen: Die Bücker Bü 180 Student. Nur 25 Maschinen dieses Typs wurden zwischen 1937 und 1939 gebaut, nur zwei haben den Zweiten Weltkrieg in der Schweiz überlebt und nur eine fliegt heute weltweit wieder: die D-EUTO aus dem Bestand der Quaxe am Standort Paderborn. Sie trägt heute den Namen ihres ersten Besitzers, Franz Herrmann. Leider wurde auch sie an diesem Tag nicht vorgeflogen.
"Uhrenvergleich": Jungmann (oben), Jungmeister (unten links), Student (unten rechts)
Hier kann man schon von einer alten Bekannten sprechen, zumindest wenn man regelmäßig bei den Veranstaltungen der Quaxe dabei ist. Bei der D-ENAY handelt es sich um eine Focke-Wulf Fw 44 J Stieglitz, Baujahr 1940. Die "J" war die letzte in Serie gebaute Version und wurde mit einem 7-Zylinder-Sternmotor vom Typ Siemens-Halske Sh 14 A4 ausgerüstet, der 160 PS leistet. Die erste Stieglitz flog bereits 1932.
Auch wenn sie nicht das erste Mal hier zu sehen war, aber sie war ein weiteres Highlight der Veranstaltung, für das es sich gelohnt hat, zu kommen: Die Messerschmitt Bf 108 B "Taifun", D-EBEI, Baujahr 1940.
Die D-EBEI gehört der Deutschen Lufthansa Berlin Stiftung (DLBS) und wird von den Quaxen als Halter betrieben. Sie wurde 1990 von der Deutschen Lufthansa Berlin Stiftung erworben und ist seit 1994 wieder aktiv in der Luft zu sehen. Es handelt sich um eine Me 108 B-1, die 1940 für die damalige Luftwaffe gebaut wurde. Die Traditionsmaschine trägt den Namen der berühmten Fliegerin Elly Beinhorn.
Angetrieben von einem luftgekühlten, hängenden Achtzylinder-V-Motor vom Typ Argus AS 10c mit einer Startleistung von 240 PS erreicht die Taifun eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 300 km/h, die Reisgeschwindigkeit liegt bei ca. 250 km/h. Zwischen 1936 und 1945 wurden ca. 900 Maschinen gebaut.
Von ihr werden wir später noch mehr sehen.
Auch dieser gelbe Vogel mit Schlange und ägyptischen Hoheitszeichen auf dem Rumpf hat deutsche Wurzeln. Bei der D-EGZR handelt es sich um einen ägyptischen Lizenzbau der Bücker Bü 181 Bestmann, die dort in den 50er Jahren unter der Bezeichnung Heliopolis Gomhouria Mk.6 produziert wurde. Das "Original" hatte 1939 seinen Erstflug.
Sie dagegen ist original: die Stark Turbulent, D-ETJD. Eines der ersten Flugzeugmuster, das nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland wieder produziert wurde, war die Stark Turbulent D, bzw. D1.
Die Stark Turbulent basierte auf der französischen Druine D.31 des gleichnamigen Konstrukteurs aus dem Jahr 1953, die als Vorlage für den Amateurselbstbau dienen sollte. Die Stark Flugzeugbau KG in Minden produzierte die Maschine im gewerblichen Lizenzbau und passte sie an die deutschen Luftfahrtzulassungsbestimmungen an. Es wurden ca. 35 Exemplare unter der Bezeichnung Stark Turbulent D, bzw. D1 gefertigt.
Im Gegensatz zu den ersten französischen Druine wurde die Stark Turbulent mit einem modifizierten 33,1 kW leistenden VW-Boxermotor (STAMO 1400) ausgestattet.
Die Bölkow Bo 208 Junior ist eine deutsche Weiterentwicklung der schwedischen Malmö Flygindustri MFI-9, die Bölkow ab Anfang der 60er Jahre in Lizenz gebaut hat. 1969 endete die Produktion nach 210 gebauten Flugzeugen. Die D-EJMF ist Baujahr 1967.
Von der Bölkow Bo 209 Monsun wurden zwischen 1967 und 1972 nur rund 100 Maschinen gebaut. Die D-EAAM ist Baujahr 1971. Dahinter ist die D-EAAA zu erkennen, die zweite Monsun des Tages.
Der jüngste Zugang der Quaxflotte ist dieser außergewöhnliche Motorsegler, D-KAIS, denn bei der Kaiser K 11 handelt es sich um ein Einzelexemplar. Rudolf Kaiser, ab den 50er Jahren Konstrukteur bei dem Segelflugzeughersteller Alexander Schleicher (ASK), baute sich 1964 diesen kleinen Motorsegler unter Verwendung von Komponenten verschiedener ASK-Segelflugzeuge zusammen. Die K 11 gilt als Vorläufer der Motorsegler K 12 und ASK 14.
Im Hintergrund ist eine Schleicher ASK 13 zu erkennen. Die D-0858 gehört ebenfalls zum Bestand der Quaxe und ...
... wurde im Laufe des Tages auch im Flug vorgeführt.
Bleiben wir bei Fluggeräten der Firma Schleicher: Die D-KAXA, eine ASK 16, gehörte zu den Besuchern des Events.
Von der ASK 16 wurden zwischen 1970 und 1977 nur 44 Exemplare gebaut. Die D-KAXA ist Baujahr 1975.
Mittlerweile auch fester Bestandteil der Quax-Veranstaltungen ist die blau-weiße Dornier Do 27, D-EDNU, die vor allem im Rundflugbetrieb mit von der Partie ist. Sie gehört zur Lufthansa Berlin Stiftung, wird aber von den Quaxen betrieben.
Die D-EDNU war die Werknummer 401 und absolvierte als militärische AC+959 im August 1959 ihren Erstflug. Am 20.03.1990 wurde sie an die Lufthansa Berlin Stiftung verkauft.
In Italien entwickelt, aber in Deutschland gebaut: Die italienischen Piaggio P.149D wurde von Focke-Wulf in Bremen als Piaggio FWP.149D in Lizenz gebaut. Diese Maschinen wurden zwischen 1957 und 1960 für die Bundeswehr produziert, wobei die ersten 72 Maschinen aus Italien kamen und weitere 190 bei Focke-Wulf vom Band liefen.
Ein sehr schönes Exemplar der "Piggi", wie sie auch liebevoll genannt wird, war mit der D-ELKS (Baujahr 1957) vertreten, die von der Reservistenkameradschaft in Uetersen betrieben wird. Sie trägt die Lackierung der Solo-Kunstflugmaschine der "Piggi"-Kunstflugstaffel, die ab 1959 in Diepholz flog.
Vielleicht nicht ganz so schön wie die Maschine der Reservistenkameradschaft kommt die blaue "Piggi" der Quaxe daher. Die D-EHVR war wieder bei den Rundflügen gefragt und drehte einige Runden.
Nach den deutschen Protagonisten der Veranstaltung nun ein kurzer Blick auf das "Pilatus-Treffen". Von den fünf gemeldeten Maschinen kamen drei, zwei Pilatus P-3 und eine Pilatus P-2. Dazu gesellte sich dann noch die Pilatus P-2 der Quaxe.
Die Pilatus P-3 wurde Mitte der 50er Jahre gebaut und diente als militärisches Schulflugzeug. Die Schweizer Luftwaffe betrieb insgesamt 60 Maschinen dieses Typs. Bei den P-3 handelte es sich um die HB-RBX (im Vordergrund) und die bereits von vielen Quax-Veranstaltungen bekannte F-AZQQ, die wir später noch sehen werden. Beide tragen eine Lackierung aus der Zeit bei der Schweizer Luftwaffe.
Die Pilatus P-2 wurde während des zweiten Weltkriegs in der Schweiz als Schulungsflugzeug entwickelt und nutzte teilweise Baugruppen des deutschen Jagdflugzeugs Messerschmitt Bf 109 (z. B. das Fahrwerk). 1945 hatte die P-2 ihren Erstflug und bis 1950 wurden 54 Exemplare für die Schweizer Luftwaffe gebaut.
Die HB-RAM (Werknummer 64) wurde 1950 ausgeliefert und flog bis 1981 als U-144 bei der Schweizer Luftwaffe. Im gleichen Jahr ging sie in zivile Hände über.
Die vereinseigene Pilatus P-2 (D-EGAW) mit der Werknummer 49 trägt die Farben der ersten Prototypen, die von der Schweizer Luftwaffe ab 1945 erprobt wurden.
Neben den historischen Flugzeugen aus deutscher und schweizer Produktion, fanden auch einige andere "alte" Schätze und neueres Fluggerät mit internationalen Wurzeln den Weg nach Bienenfarm, so wie diese in der damaligen Tschechoslowakei entwickelte und gebaute Aero 145, eine Weiterentwicklung der Aero 45, die bereits 1947 ihren Erstflug hatte.
Die D-GADA (Baujahr 1959) trägt die Farben der Deutschen Lufthansa GmbH (DLH), die am 1955 in der DDR gegründet wurde. Diese hatte aber nichts mit der bereits 1953 in der Bundesrepublik gegründeten Deutschen Lufthansa AG zu tun. Im Zuge einer drohenden rechtlichen Auseinandersetzung bezüglich des Namens wurde die Lufthansa in der DDR 1963 mit der 1958 entstandenen Interflug zusammengelegt. Die DDR betrieb eine Handvoll Aero 45S, die sowohl bei der DLH wie auch bei der Nationalen Volksarmee (NVA) zum Einsatz kamen. Neben der historischen Lackierung trägt die D-GADA auch das Traditionskennzeichen DM-SGA einer Aero 45S der DLH aus dieser Zeit.
Die D-GADA ist in Bielefeld (ja, gibt es wirklich!) beheimatet und auf vielen Veranstaltungen zu sehen. Für mich ist es immer wieder ein Highlight, dieses in meinen Augen schöne, elegante Flugzeug vor die Kamera zu bekommen (wie man später noch sehen wird).
Damit sie nicht so klein gegenüber der Aero aussieht, ist dieser Flieger mal aus der Froschperspektive fotografiert: Die zweisitzige Jodel DR. 1050 Ambassadeur aus französischer Produktion mit ihren charakteristischen Knickflügeln. Die D-EFDD ist Baujahr 1964. Mit einem Leergewicht von 400 Kg, einer Rumpflänge von 6,55 m und einer Spannweite von 6,35 m ein recht kompaktes Flugzeug. Schönes, passendes Motiv am Rumpf des Leichtgewichts: ein Kolibri.
Ebenfalls in Frankreich entwickelt wurden die Maschinen der Serie Morane-Saulnier Rallye. Bei der D-ECCV handelt es sich um die mit 235 PS stark motorisierte Version Rallye 235F, Baujahr 1972.
Zur Abwechslung mal ein Drehflügler (der einzige des Tages): Bei dem eleganten Tragschrauber D-MLZW handelt es sich um einen Ela 10-Eclipse aus spanischer Produktion.
Sie stammt nicht aus den USA, wie der Name vermuten lassen könnte, sondern aus Italien, worauf man bei dem Namen sicherlich nicht unbedingt gekommen wäre: Bei der D-MDYZ handelte es sich um eine Savannah S des italienischen Herstellers ICP.
Amerikanischen Ursprungs sind aber die Kandidaten. Zwei "lovely" Piper Cubs bereicherten die Veranstaltung. Die D-EBBB wurde 1954 als militärische Version der Piper Cub gebaut und als Piper L-18C an die United States Air Force (USAF) geliefert. Nach Gründung der Bundeswehr kam sie in deren Bestand. Nach ihrer Dienstzeit ging sie in private Hände über und hat heute ihre Homebase in Bückeburg-Weinberg.
Bei der D-EFCY handelt es sich um eine Piper PA-18-150 Super Cub, Baujahr 1962.
Ebenfalls aus den USA stammt die Beech A23 Musketeer III. Von der Beech 23 wurden von 1963 bis 1983 über 4.000 Maschinen in verschiedenen Versionen gebaut. Hier macht sich die D-EMNU auf den Heimweg.
Und noch zwei Klassiker aus den USA, die ihre Heimat in Bienenfarm haben:
Die D-EROQ ist Baujahr 1959 und gehört zu den ersten Versionen der Cessna 172, die noch das steil ansteigende Leitwerk hatten und auf ein rückwärtiges Fenster verzichten mussten.
Bei der farbenfrohen D-EGPH handelt es sich um eine Bellanca Citabria 7GCBC.
In der anderen Himmelsrichtung, im Osten, liegt die Wiege dieses beeindruckenden Flugzeugs. Die Yakovlev Yak-11 "Moose", D-FYAK, aus Rotenburg (Wümme), gehört auch zu den regelmäßigen Besuchern in Bienenfarm. Die Entwicklung der Yak-11 geht direkt auf die Yak-3 zurück, ein sowjetisches Jagdflugzeug aus dem zweiten Weltkrieg. Der Prototyp der Yak-11 flog 1945 und diente der Fortgeschrittenen-Schulung von Piloten, vergleichbar mit der North-American T-6 in den USA. Ab1952 wurde die Maschine in der Tschechoslowakei unter der Bezeichnung Let C-11 in Lizenz gebaut. Insgesamt wurden bis zum Produktionsende 1956 über 4.500 Maschinen gebaut.
Es gab aber nicht nur am Boden etwas zu sehen. Wie in den letzten Jahren bei den Quax-Veranstaltungen üblich, waren in diesem Jahr neben den Rundflügen auch wieder Flying Displays angesagt. In zwei Blöcken wurden die Maschinen jeweils vorgeflogen.
Fangen wir mit der D-EQAX an:
Die Messerschmitt Bf 108 Taifun zeigte, wie bereits 2022, ein tolles Programm, das auch die Fotografen begeistern konnte.
Gekonnt präsentierte der Pilot die D-EBEI ...
... und die Sonne mit den Wolken sorgten für die richtige Kulisse am Himmel.
Chapeau!
Ihr stand die D-GADA in nichts nach:
Beim Start der Shaka-Gruß für die Fotografenmeute am Pistenrand (bilde ich mir zumindest ein).
Bei den Displays sowie auch mit Paxen ...
... zog dieser elegante Vogel mehrmals an den Zuschauern vorbei.
Tolle Performance von einem schönen Flugzeug und einem Piloten, der offensichtlich Spaß an diesem Flieger hat.
Dafür gibts noch ein kleines Special:
Spaß schien auch der Pilot der D-FYAK zu haben …
Auch er ließ es sich nicht nehmen, die Yak ebenfalls schön zu präsentieren.
Nach einer sehens- und hörenswerten Vorstellung schwebt der Sternmotor-Bolide wieder zur Landung ein.
Ach ja, da war doch noch was. Das Pilatus-Treffen! Also fehlt noch ein Display aus dieser Gruppe. Das übernahm in gewohnter Manier die vierte Pilatus des Tages. Die Pilatus P-3, F-AZQQ, hat ihre Homebase in Bienenfarm und ist deshalb schon oft hier in "Action" zu sehen gewesen.
Der Vollständigkeit halber: Die beiden Boeing Stearman aus Bienenfarm waren natürlich auch den ganzen Tag unermüdlich mit Paxen unterwegs:
Die N3972U ...
... und die D-EQXL der Quaxe.
Und zu vorgerückter Stunde am Nachmittag schmiss auch die D-FSIX der Quaxe den Motor noch mal an und ging auf Tour. Immer wieder schön, den 600-PS-Sternmotor der Harvard IV röhren zu hören.
Tja, und irgendwann ist es dann so weit: die Sonne neigt sich zum Horizont, auf dem Platz wird es ruhiger und der Zuschauerbereich leert sich. Mit einem letzten Blick auf die "Elly Beinhorn" verabschiedeten auch wir uns aus Bienenfarm.
Auch wenn dem Veranstalter und den Besuchern mehr fliegende Teilnehmer an diesem Tag zu wünschen gewesen wären, hat sich der Ausflug für ein paar schöne Fotos wieder gelohnt. Der Dank gilt den Quaxen in Bienenfarm, die diese Veranstaltungen mit viel Aufwand immer wieder möglich machen. Freuen wir uns auf die Events im nächsten Jahr, in der Hoffnung auf alte und neue Highlights - und natürlich bestes Fliegerwetter!
Rückblick:
- Himmel und Erde 2022 – Deutsches Typentreffen in Bienenfarm
Die Quax-Veranstaltungen in Bienenfarm 2024:
- Quax Ausmotten 2024 in Bienenfarm
- Stearman & Friends 2024: Teil 1 – Das Vorspiel
- Stearman & Friends 2024: Teil 2 – Showtime am Samstag
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[Bericht] Himmel und Erde 2024 – Saisonausklang der Quaxe in Bienenfarm
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Nö ...
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Doch... Es fehlten tatsächlich Bilder. Jetzt sind diese da. Wurde wohl nicht vollständig geladen die Seite. Hab mich schon gewundert.
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Danke für dein Feedback, Swen.
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