[Bericht] Stearman & Friends 2024: Teil 2 – Showtime am Samstag

Artikel und Berichte findet man hier. Jedes LCBS Mitglied kann einen Artikel oder Bericht schreiben.
Forumsregeln
Forumsregeln
Hier findest Du spezielle Themen von uns rund um die Luftfahrt, den Flughafen und den LCBS mit folgenden Schwerpunkten:

- Allgemeine Luftfahrt / Airlines
- Flughafen / Institute / Firmen / Vereine am BWE
- Flugzeuge mit Geschichte(n) / Typengschichten
- LCBS
- Veranstaltungen / Reiseberichte

Falls ihr Anregungen oder weitere Informationen habt, meldet euch über unser Kontaktformular oder schreibt einfach den Ersteller des Artikels per Privater Nachricht an.
Antworten
Benutzeravatar
Uwe
Team
Beiträge: 5296
Registriert: Fr 20. Mai 2011, 19:54
Wohnort: Wolfsburg
Hat sich bedankt: 1031 Mal
Danksagung erhalten: 2229 Mal
Kontaktdaten:

[Bericht] Stearman & Friends 2024: Teil 2 – Showtime am Samstag

Beitrag von Uwe » Mo 5. Aug 2024, 17:59

von Uwe Bethke
Zum Inhaltsverzeichnis des LCBS-Magazins - Berichte

Bild

Nach einem guten Frühstück bei netten Gastgebern ging es am Samstag (06.07.2024) wieder zum Platz, zum ersten Veranstaltungstag der diesjährigen Stearman & Friends. Zum 10-jährigen Jubiläum der zweitägigen Veranstaltung hatten sich über 200 Teilnehmer angesagt: die Stearmans, die "Friends" mit ihren amerikanischen Oldtimerflugzeugen, die anderen Oldtimer-Freunde mit ihren schönen historischen Flugzeugen und zahlreiche "Youngtimer". Nicht alle waren tatsächlich gekommen und teilweise verteilten sie sich auch auf die beiden Veranstaltungstage, aber dennoch gab es viel zu sehen. Höhepunkt der Veranstaltung waren wieder die Flying Displays, die auch dieses Jahr mit einem ganz besonderen Highlight aufwarten konnten. Dazu später mehr.

Wie üblich starteten wir morgens mit der obligatorischen "Platzrunde". Eine kleine Auswahl der "Schätze":

Die Stearmans
Um es vorwegzunehmen: Von ihnen flogen an diesem Tag nur die mehr oder weniger altbekannten Maschinen der Quaxe, zumindest bis zu unserer Abreise am Nachmittag. Vielleicht ein kleiner Wermutstropfen bei dieser Veranstaltung, denn die restlichen Maschinen waren zwar dekorativ vor dem Hangar abgestellt, aber damit leider auch weit vom Publikum entfernt und somit auch nicht vernünftig fotografierbar. Hier hatte sich aber für uns die Anreise am Vortag gelohnt, denn da konnten wir immerhin ein paar Bilder von den "Neuen" einfangen.
Bild

Aus der Flying-Legegnds-Collection in Gelnhausen: die D-FAME, eine Canadian Car & Foundry Harvard MK IV. Die Harvard ist ein kanadischer Lizenzbau des amerikanischen Fortgeschrittenentrainers North American AT-6 Texan. Diese Harvard ist Baujahr 1952. Die Corsair im Hintergrund, die D-FCOR, wurde im Vorbericht schon vorgestellt.
Bild

Auch diese North American P-51D Mustang ist keine Unbekannte in Bienenfarm. 2021 feierte sie hier ihr Airshow-Debut. Die Frances Dell", NL51ZW (N51ZW), gehört ebenfalls zu den Flying Legends.
Bild
Sie wurde 1944 gebaut, kam aber im Zweiten Weltkrieg nicht mehr zum Einsatz. Nach ihrer Einlagerung in den USA wurde sie ab 1950 bei der Royal Canadian Air Force (RCAF) geflogen. Anfang der 60er Jahre wurde sie zivil registriert und ging durch die Hände mehrerer Besitzer in den USA. Seit 2020 fliegt sie in Deutschland.
Heute präsentiert sie sich in den Farben der 84th Fighter Squadron der 78th Fighter Group, die während des Zweiten Weltkriegs in Duxford / UK stationiert war und von hier aus die Bomber der 8. USAAF zu ihren Einsätzen über Europa eskortiert hat. Charakteristisch für diese Einheit war das "Checkerboard-Muster" auf der Flugzeugnase.
Bemerkenswert: im Jahr 2019 wurde die Frances Dell auf der größten Airshow der Welt, im amerikanischen Oshkosh, als "Best P-51 Mustang" ausgezeichnet. Wenn man sie sieht, kann man es durchaus nachvollziehen. Mehr zur Geschichte der "Frances Dell" und ihrem historischen Vorbild erfährt man auf der Webseite des Betreibers: Flying Legends GmbH.

Auch keine Unbekannte: Die Canadian Car & Foundry Harvard MK IV (Lizenzbau der North American AT-6 Texan) der Quaxe, D-FSIX, mit ihrer "Schwester" aus Gelnhausen.
Bild

Ein Trio von Piper PA-18 Super Cubs: D-EHCK, D-EHAP, D-EMHG
Bild

Noch so eine schöne alte Beechcraft A-35 Bonanza mit dem V-Leitwerk der ersten Serien. Die N8662A ist Baujahr 1949.
Bild

Diese 1948 gebaute Temco GC-1B Swift, N77755, glänzt im wahrsten Sinne des Wortes mit ihrem kompletten, blanken Metall-Finish. Nur rund 1.500 Maschinen wurden von diesem schönen Ganzmetall-Tiefdecker gebaut (ca. 400 GC-1A und ca. 1.100 GC-1B), ursprünglich von der Firma Global, danach von Temco. Das Fliegermagazin widmete der in Norddeutschland stationierten N77755 vor zwei Jahren einen Artikel: Fliegermagazin - Klassiker-Porträt: TEMCO Swift GC-1B
Bild

In Bienenfarm waren an diesem Tag gleich zwei von diesen wunderschönen Klassikern zu sehen. Diese Temco GC-1B, N3878K, war bereits am Vortag eingeflogen.
Bild

Weil es so ein interessanter Flieger ist: Noch einmal die ERCO 415D Ercoupe, D-EJOR, die ebenfalls bereits am Vortag eingetroffen war.
Bild

Einen glänzenden Eindruck machte auch die zweite ERCO 415 Ercoupe, die ihren Weg nach Bienenfarm gefunden hatte. Die N3330H ist Baujahr 1946. Der Prototype der Ercoupe flog bereits 1937. Der Entwurf hatte das Ziel, ein einfach zu fliegendes und vor allem einfach zu steuerndes Flugzeug zu entwickeln. Interessant ist auch, dass die Maschine sowohl mit geschlossener sowie offener Kabine geflogen werden kann.
Bild

Und noch so ein wundervoller Klassiker: eine Stinson 108-2 Voyager. Die farbenfrohe N970D ist Baujahr 1947 und es handelt sich bei ihr um eine Flying-Station-Wagon-Ausführung mit Mahagoni-Zierelementen, verstärktem Boden und ausbaubaren hinteren Sitzen, was den Transport von Lasten bis 270 kg erlaubt.
Bild

Etwas jünger ist die N1567D, eine Cessna 195A, Baujahr 1952.
Bild

Eine der schönsten Flugzeuge des Tages war für mich diese Beech C-45H, N45SK. Dabei handelt es sich ursprünglich um eine militärische Version der Beech D18. Diese Beech wurde 1942 als AT-11-Schulflugzeug für die US-Streitkräfte gebaut (AT = Advanced Trainer) und nach dem Krieg in eine Transporterversion C-45 konvertiert (C=Cargo). Im Oktober 2020 wurde sie aus den USA airborne nach Deutschland überführt. Heute kommt sie in einer klassischen Retro-Lackierung daher und entspricht eher dem zivilen Pendant Beech D18S.
Bild

Bild

Aus dem gleichen Hause mal wieder eine Bonanza: Bei der D-EMRD handelt es sich um eine Beechcraft V35B Bonanza, Baujahr 1978.
Bild

Machen wir gleich weiter mit einer Bonanza. Diese bringt eine kleine, interessante Geschichte mit: Sie wurde 1958 gebaut und hat wurde ab 1962 von Adolf GallandAdolf Galland geflogen, dem bekannten deutschen Jagdflieger-Ass und ehemaligen General der Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg. Er kaufte sie sich zu seinem 50. Geburtstag. „Die Dicke“, wie er sie nannte, behielt er bis 1980. In ihrem Metall-Finish und mit amerikanischer Registrierung erinnert heute (fast) nichts mehr an diese Zeit, außer das kleine Bild der Micky Maus mit Beil und Pistole in den Händen und Zigarre im Mund (siehe kleines Einschubbild). Es war das persönliche Emblem von Adolf Galland auf seinen Jagdmaschinen, die er während des Zweiten Weltkriegs flog. Die Micky Maus war das Abzeichen seiner ersten Jagdfliegerstaffel, die er bereits schon im spanischen Bürgerkrieg in der Legion Condor als Staffelkapitän führte (3. J 88).
Bild

Nach den amerikanischen Oldtimern ein Blick auf ein paar europäische Klassiker:
Den Braunschweigern gut bekannt: Sportavia-Pützer RF-5, D-KLEE, der Fluggruppe des DLR. Baujahr 1979
Bild

Eine bei Focke-Wulf in Lizenz gebaute Piaggio FWP.149D, D-EEAZ, Baujahr 1958.
Bild

Bei dieser Maschine handelt es sich um eine Binder CP-301S, die auf der französischen Piel CP-30 Emeraude basiert. Die D-ELCA ist Baujahr 1967.
Bild

So, nun mal ein Schwenk auf die Drehflügler des Tages. Drei Maschinen waren vor Ort:
Bell 206B JetRanger III, D-HFWW.
Bild

Der vom Vortag bekannte Bell 47G, D-HAFF. Im Gegensatz zum Vortag flog er an diesem Tag nicht.
Bild

Dafür war dieser umso mehr unterwegs mit Rundflügen und einem Display. Für mich auch eines der Highlights der Veranstaltung: Der Bell UH-1D Iroquois, SP-YHH. Sicherlich einer der bekanntesten Hubschraubertypen überhaupt. 1959 wurden die ersten Maschinen in den USA in Dienst gestellt. Im Vietnam-Krieg erlebte er seine Feuertaufe und erwarb sich seinen legendären Ruf. Er wurde dort in großen Stückzahlen für eine Vielzahl von Aufgaben eingesetzt. Ab 1968 wurde auch die Bundeswehr mit diesem Typ ausgerüstet, von dem im Laufe der Zeit 340 Maschinen beschafft wurden. Das charakteristische Geräusch seiner beiden Rotorblätter während des Fluges brachte ihm bald den Beinamen "Teppichklopfer" ein. Der Letzte von ihnen ging 2021 auf Abschiedstour, unter u. a. auch in Braunschweig (siehe 18.05.2021: "Good bye Huey!" - Bell UH-1D 73+08).
Vielen Nicht-Aviatikern ist der Bell UH-1D aus Film und Fernsehen bekannt, so zum Beispiel durch die Sequenz im Film "Apocalyse now", wo der Angriff einer Hubschrauber-Einheit zu Wagner-Musik eine gewisse Berühmtheit erlangt hat, oder in quasi gegenteiliger Rolle als SAR-Hubscharuber in der Fernsehserie "Die Rettungsflieger".
Bild

Bild

Bild

Bild

Apropos Rundflüge: ein kleiner Blick auf einige dafür eingesetzten Maschinen.
Die beiden Dornier Do 27 der Quaxe, ...
... die "zivile" D-EDNU und ...
Bild

... die "getarnte" D-EQXG.
Bild

Natürlich flogen auch Stearmans, so wie die D-EDLL der Quaxe mit einem Pax, der sichtliche Vorfreude zeigte ....
Bild

... und die Stearman Crew mit ihrem 450-PS-Boliden, der D-EMDV.
Bild

Bild

Mit von der Partie war auch die Piaggio FWP.149D der Quaxe, die D-EHVR, mit ihrer - ich sage es mal vorsichtig - ungewöhnlichen Lackierung.
Bild

Kurz vor dem Beginn des Flugprogramms rauschte noch diese schöne (schlichte) Mustang herein. Bei der N51AB handelt es sich um einen australischen Lizenzbau der North American P-51D Mustang, die dort unter der Bezeichnung Commonwealth Aircraft CA-18 produziert wurde. Die N51AB wurde 1944 für die Royal Australian Air Force (RAAF) gebaut, die sie 1956 außer Dienst stellte. 2015 kam sie aus den USA nach Deutschland und wurde von Meier Motors in Bremgarten überholt, siehe auch Flugrevue: Neuzugang aus den USA - weitere Mustang bei Meier Motors.
Bild

So, mittags gab es dann "Action"! Es ging mit dem ersten Display-Block los. Den Anfang machte diese Lady:
Bild

Die Beech B50 Twin Bonanza mit dem schönen Namen "My Oregon Lady" und der Registrierung N3670B zeigte ein tolles, rasantes Programm. Ihre 70 Jahre (Baujahr 1954!) merkte man ihr nicht an.
Bild

Bild

Bild

Auch die Pilatus P-2 der Quaxe, die D-EGAW, wurde schön vorgeflogen.
Bild

Bild

Bild

Und auch eine Stearman war mit von der Partie: Die in Bienenfarm stationierte N3972U zeigte, was sie, bzw. ihr Piloteur, kann.
Bild

Es ein schöner Auftakt für das, was noch kommen sollte. Denn natürlich fieberten alle dem Auftritt der Flying Legends entgegen.
Den Anfang machte die "Frances Dell", die hier 2021 ihr Airshow-Debut feierte.
Bild

Und Georg Raab zeigte wieder eine tolle Show, ...
Bild

... so wie sie auch die Fotografen lieben: ...
Bild

... tief und ...
Bild

... den Flieger auf die richtige Seite gelegt!
Bild

Bild

Bild

Um den Spannungsbogen vor dem nächsten Act noch etwas zu erhöhen, ein paar An- und Abreisen vor dem Höhepunkt des Tages:
Aus britischer Produktion: Taylorcraft Auster V, D-ECIL, Baujahr 1945.
Bild

Noch einmal eine Aufnahme der Temco GC-1B Swift, N77755, beim Aufbruch, ...
Bild

... ebenso wie von der Stinson 108-2 Voyager, N970D.
Bild

Die De Havilland DHC-1 Chipmunk in ihrer Lackierung der britischen Royal Air Force (RAF), D-EPAK, beim Start. Für mich immer wieder ein Hingucker.
Bild

Wenn man klein ist, muss man irgendwie auf sich aufmerksam machen: Platzer Kiebitz, D-MVIC, mit "Smoker on!"
Bild

Dann war es soweit! Darauf haben alle mit Spannung gewartet: Die Chance-Vought F4U-5NL Corsair "Devotion", D-FCOR, aus der Sammlung der Flying Legends GmbH, warf ihr Triebwerk an und rollte zum Start. Da schlug das Herz schon ein wenig schneller, als die Maschine mit ihren charakteristischen Knickflügeln, der nachtschwarzen Lackierung und dem mächtigen Sternmotor auftauchte.
Bild

Und als sie mit dem (noch) sanft blubbernden Sound ihres 2.400 PS leistenden Sternmotors langsam an einem vorbeirollte, ahnte man nur vage die Kraft, die sie am Himmel entfalten sollte.
Bild

Aber spätestens beim Start bekam man einen ersten Eindruck von dem, was in ihm steckt.
Bild

Georg Raab flog auch diese Vorstellung absolut hervorragend, genau wie mit der Mustang vorher. Viele Anflüge entlang die Display-Achse ...
Bild

... mit schöner Schrägneigung zur Kamera ...
Bild

... und steilem Eindrehen nach dem Pass ...
Bild

... gaben dem Fotografen die Chance, trotz der immensen Geschwindigkeit, doch dass ein oder andere gute Foto zu schießen. Das Einzige, was gefehlt hat: ein wenig Sonne.
Bild

Die Begeisterung bei den Zuschauern war riesengroß!

Bild

From heaven back to earth. Eine tolle Vorstellung von Georg Raab!
Bild

Dieser Exot bildete für uns den Abschluss des Tages: Die in Bienenfarm beheimatete SIAI Marchetti FN333 Riviera, N918NS. Von diesem Amphibienflugzeug mit seinem Doppelleitwerk und Druckpropeller wurden nur 26 Maschinen gebaut. Erfreulicherweise war sie bei den letzten Veranstaltungen in Bienenfarm regelmäßig zu sehen. Ihr Auftritt war der Schlusspunkt der Flugvorführungen dieses Tages.
Bild

Verabschieden möchte ich mich einem Foto der beeindruckenden, legendären Corsair, für die allein sich schon die Reise nach Bienenfarm gelohnt hätte.
Bild

Mit vielen tollen Eindrücken und einem Sack voller schöner Fotos ging es danach wieder nach Hause. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung der Quaxe.

Hier geht es zu Teil 1:
Stearman & Friends 2024: Teil 1 - Das Vorspiel

Ein Blick zurück:
Stearman & Friends 2021: Ein Tag auf der Farm
Stearman & Friends 2021 - Anreise
Quax-Flieger: Stearman & Friends 2019
Quax-Flieger: Stearman & Friends 2018


Zum Inhaltsverzeichnis des LCBS-Magazins - Berichte
Gruß Uwe :hi:


Meine Foto-Website - Meine Bilder bei JetPhotos - Meine Bilder bei Planespotters - Meine Bilder auf Instagram

Nikon D7200 - Nikon D7100 - Nikon D90
AF-S Nikkor 18-105mm 1:3,5-5,6 VR ED DX - AF-P Nikkor 70-300mm 1:4,5-5,6E VR ED IF
Tamron SP 70-300mm 1:4-5,6 USD DI - Tokina SD 12-24mm 1:4 (IF) DX II
Sigma 50mm 1:1,4 DG - Sigma 100-400mm 1:5-6,3 DG OS HSM Contemporary

Lightroom - Photoshop Elements - PhotomatixPro

Benutzeravatar
Swen
Team
Beiträge: 10353
Registriert: So 27. Mär 2005, 13:59
Wohnort: Abflug 26 Nord
Hat sich bedankt: 918 Mal
Danksagung erhalten: 306 Mal
Kontaktdaten:

Re: [Bericht] Stearman & Friends 2024: Teil 2 – Showtime am Samstag

Beitrag von Swen » Mo 5. Aug 2024, 20:48

Wieder sehr schöne Bilder. Und Marvel ist mit an Bord. Auch mit vielen Informationen drin. Du steckst da so viel Liebe rein, willst du nicht mal ein Buch erstellen?
Bis denn der Swen

Meine Spotterfotos
LCBS Bilder
PlaneSpotters.net Bilder

Fotoapparillo und anderes Gedöns von Canon
Ein Admin schläft nicht, er root.

Benutzeravatar
Uwe
Team
Beiträge: 5296
Registriert: Fr 20. Mai 2011, 19:54
Wohnort: Wolfsburg
Hat sich bedankt: 1031 Mal
Danksagung erhalten: 2229 Mal
Kontaktdaten:

Re: [Bericht] Stearman & Friends 2024: Teil 2 – Showtime am Samstag

Beitrag von Uwe » Mo 5. Aug 2024, 21:07

Danke Swen. :)
Swen hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 20:48 ...
Du steckst da so viel Liebe rein, willst du nicht mal ein Buch erstellen?
Ich denke mal darüber nach ... ;)
Gruß Uwe :hi:


Meine Foto-Website - Meine Bilder bei JetPhotos - Meine Bilder bei Planespotters - Meine Bilder auf Instagram

Nikon D7200 - Nikon D7100 - Nikon D90
AF-S Nikkor 18-105mm 1:3,5-5,6 VR ED DX - AF-P Nikkor 70-300mm 1:4,5-5,6E VR ED IF
Tamron SP 70-300mm 1:4-5,6 USD DI - Tokina SD 12-24mm 1:4 (IF) DX II
Sigma 50mm 1:1,4 DG - Sigma 100-400mm 1:5-6,3 DG OS HSM Contemporary

Lightroom - Photoshop Elements - PhotomatixPro

Antworten