von Uwe Bethke
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Am Wochenende vom 24. – 25.08.2024 veranstaltete der Fliegerklub Gardelegen e. V. wieder seine Flugtage auf dem Sonderlandeplatz der Stadt Gardelegen. Gleichzeitig feiert der Verein in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag. Zwei gute Gründe, mal im Nachbarbundesland vorbeizuschauen.
Oft haben diese kleinen, regionalen Flugtage einen ganz besonderen Charme. In der Regel ist es dort sehr entspannt (für den Fotografen) und man ist dicht dran am Geschehen, was zum Fotografieren durchaus reizvoll ist. Mit den großen Sensationen ist eher nicht zu rechnen, aber meist findet sich immer etwas Besonderes, das den Besuch lohnt. So auch in Gardelegen. Denn hier ist eine der wenigen in Deutschland noch fliegenden Let Z-37 stationiert, ein Agrarflugzeug, das in der DDR zum Einsatz kam. Es ist nach Vereinsangaben eine von nur noch drei in Deutschland fliegenden Zweisitzern, die zur Ausbildung der Agrarflieger eingesetzt wurde.
In dem LCBS-Bericht über die Flugtage im letzten Jahr habe gesehen, dass die Maschine an diesen Tagen intensiv für Segelflugschlepps und Rundflüge eingesetzt wurde. Zwar ist mir die Maschine schon bei den Flugveranstaltungen in Ballenstedt untergekommen, aber hier bot sich nun die Gelegenheit, sich etwas intensiver mit ihr fotografisch auseinanderzusetzen.
Für mich auch immer wieder ein Highlight: wenn eine "Tante Anna" für Rundflüge angesagt ist. Nach Gardelegen kam an diesem Wochenende die Antonov An-2 aus Ballenstedt. Auch sie ist keine Unbekannte, aber es ist für mich immer wieder ein Erlebnis, wenn sie ihren Sternmotor anwirft, blubbernd und quietschend zum Start rollt und sich dann gemächlich in den Himmel erhebt.
Der Wetterbericht versprach für das Wochenende viele Sonnenstunden, aber auch hochsommerliche Lufttemperaturen jenseits der 30° Celsius. Mit diesem Wissen und meinen Erwartungen ging es am Samstag nach Gardelegen.
Auf dem Weg vom Parkplatz zum Eingang gleich ein erstes Highlight: Eine SB 5. Dieses Segelflugzeug wurde von der akademischen Fliegergruppe Braunschweig (Akaflieg) entwickelt. Es war das erste Projekt der Gruppe nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Prototyp flog 1959 zum ersten Mal. Charakteristisch, aber auch ungewöhnlich, ist das V-Leitwerk dieses Entwurfs. Aufgrund der Einführung einer internationalen Segelflug-Standardklasse mit einer Spannweitenbegrenzung auf 15 Meter im Jahr 1957 wurde die ursprünglich geplante Spannweite von 16 Metern verkürzt. Von dieser B-Version wurden schätzungsweise 40 – 50 Exemplare gebaut. Nach dem Wegfall der Spannweitenbeschränkung wurde wieder ein 16-Meter-Version gebaut, die nun die Bezeichnung SB 5e erhielt. Die vereinseigene D-7124 ist Baujahr 1966 und wurde 1981 auf den 16-Meter-Flügel umgerüstet.
Ebenfalls zum Verein gehört diese Grob G 115A, D-EPMW, die zur Pilotenausbildung und für Rundflüge eingesetzt wird. An diesem Tag flog sie allerdings nicht.
Mit der D-EMTA befand sich noch eine weitere Grob G 115A an diesem Tag auf dem Platz.
Gut zu erkennen, wofür dieser Gyrocopter zum Einsatz kam: Mit dem AutoGyro MTOsport, D-MHII, konnten sich die Besucher bei Rundflügen den Wind im wahrsten Sinne des Wortes um die Nase wehen lassen.
Wer es etwas sportlicher mochte, konnte ausprobieren, ob Magen und Gleichgewichtssinn kunstflugtauglich sind. Zwei Yakovlev Yak-52 waren nach Gardelegen angereist. Am Samstag ließ die LY-GBP nicht nur den Propeller rotieren ...
Einer der Mutigen konnte kaum aus dem Flieger schauen, aber der Neunjährige kam seinem Traum, später mal das Fliegen zu lernen, ein kleines Stück näher.
Die zweite Yak-52, LY-APW, übernahm diesen Part am Sonntag, sollte aber an diesem Tag auch noch mal in der Luft zu sehen sein.
Die Yakovlev Yak-52 ist ein Schul- und Kunstflugzeug, das in der ehemaligen Sowjetunion entwickelt und produziert wurde (Erstflug 1976). Das mag auch der Grund dafür sein, dass viele der auch in Deutschland fliegenden Maschinen mehr oder weniger kleine Hinweise auf das Ursprungsland tragen.
So trägt die LY-GBP das sowjetische Gardeabzeichen, das im Zweiten Weltkrieg an Einheiten vergeben wurde, die sich besonders auszeichneten.
Die LY-APW greift eher eine "westliche" Tradition auf, denn ihre "Nose-Art" erinnert an Motive der US-Luftstreitkräfte im Zweiten Weltkrieg. Aber immerhin trägt das Pin-Up-Girl den roten Stern der Sowjetunion.
Überraschend mag für den einen oder anderen sein, dass diese beiden in Deutschland beheimateten Yak-52 mit dem "LY-" ein litauisches Luftfahrtkennzeichen tragen. Das liegt daran, dass es für die Yak-52 in Deutschland keine Musterzulassung für diesen Typ gibt und sie deshalb in einem anderen EU-Land mit entsprechender Musterzulassung registriert werden.
Bleiben wir bei Flugzeugen, die in der Sowjetunion entwickelt wurden und bei dem Thema Rundflüge. Aus Ballenstedt kam diese Antonov An-2. Die D-FWJE war für Rundflüge über der Altmark an diesem Tag sehr gefragt.
Die Antonov An-2 hatte Ihren Erstflug 1947. Von ihr wurden geschätzt ca. 18.000 Maschinen gebaut, wobei die Produktion nach ca. 5.000 Maschinen in der Sowjetunion gefertigt Maschinen, ab 1960 auf die polnische Firma PZL überging, deren Werkshallen anschließend ca. 12.000 dieser Maschinen verlassen haben. Dazu kommen noch weitere, in China in Lizenz gebaute, Versionen. Angetrieben wird die An-2 von einem 1.000 PS leistenden Siebenzylinder-Sternmotor. Sie kam als Arbeits-, Transport- und Passierflugzeug sowohl in der Land- und Forstwirtschaft, als auch beim Militär und in der zivilen Fliegerei in Osteuropa zum Einsatz. Die Nutzlast beträgt ca. 2 Tonnen oder 12 Passagiere. Mehr ihrer Geschichte und den technischen Daten siehe: Wikipedia - Antonov An-2
Zwischen 1952 und 1990 kamen insgesamt 74 Annas in der DDR zum Einsatz. Sie flogen für die Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee (NVA/LSK) und deren Vorläufer, der Kasernierten Volkspolizei (KVP/VP-Luft), sowie für die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) und für die staatliche Fluggesellschaft der DDR, die Interflug und deren Vorläufer, der ostdeutschen Lufthansa. Im Laufe der Jahre erhielt sie viele Namen: Die, die sie mochten, nannten sie liebevoll "Tante Anna", andere nannten sie respektvoll "Traktor der Lüfte" und wiederum andere, die nur auf ihr Äußeres achteten, schlicht "Kastendrachen".
1970 kam die heutige D-FWJE zur Gesellschaft für Sport und Technik (GST) und trug dort die Registrierung DM-WJE, bzw. später DDR-WJE. Auch sie stammt aus polnischer Produktion (An-2TD). Die Lackierung erinnert an ein Farbschema der GST, scheint jedoch etwas vereinfacht worden zu sein. Zumindest habe ich (bisher) keine Bildbelege für diese Ausführung der Lackierung gefunden.
Eine paar weitere Impressionen aus dem Fundus des Tages.
Einer der Hauptgründe für den Ausflug nach Gardelegen war, wie bereits erwähnt, die Let Z-37 Čmelák (Hummel). Bei der hier beheimateten Hummel mit der Registrierung D-EOYZ handelt es sich um eine seltene Let Z-37-2, die zweisitzige, für Ausbildungszwecke gebaute Version. Nach Vereinsangaben fliegen in Deutschland nur noch drei von ursprünglich 15 in der DDR eingesetzten Maschinen dieser Version (Z-37-2 und Z-37A-2).
Die Let Z-37 wurde in der Tschechoslowakei entwickelt und produziert. Sie war das erste, speziell für die Agrarwirtschaft entwickelte Flugzeug im damaligen Ostblock. Ihren Erstflug hatte sie 1963 und ab1965 begann die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Angetrieben wird sie von einem Neunzylinder-Sternmotor Avia/Walter M-462RF mit einer Startleistung von 310 PS. Mehr zu ihrer Geschichte und den technischen Daten siehe: Wikipedia - Let Z-37
In der DDR kamen von 1967 bis 1990 insgesamt 243 Maschinen verschiedener Versionen zum Einsatz. Die D-EOYZ wurde 1969 von der Interflug mit der Registrierung DM-SNZ übernommen (später DDR-SNZ) und war bis 1990 dort im Einsatz. Sie dürfte damit zu den ersten Schulflugzeugen gehört haben, die von der Interflug eingesetzt wurden. Danach ging sie in private Hände. Ihre Lackierung zeigt sie heute in der "Minimallackierung" der Interflug, die zum Ende der Dienstzeit aktuell war.
Im Vergleich zu dem Doppelsitzer war in Gardelegen auch eine einsitzige Arbeitsversion zu sehen: Bei der D-ESVL handelt es sich um eine spätere Version Let Z-37A, die im Juni 1975 als DM-SVL registriert wurde und später das Kennzeichen DDR-SVL erhielt. Man erkennt unter dem Rumpf noch eine Streueinrichtung für den Agrareinsatz. Und wer genau hinschaut, erkennt auch noch eine weitere Hummel.
Auf dem Leitwerk trugen die Maschinen als historisches Kennzeichen die Flagge der DDR mit dem Staatswappen: Hammer und Zirkel im Ährenkranz. Der Hammer symbolisiert die Arbeiterklasse, der Ährenkranz die Klasse der Bauern und der Zirkel die soziale Schicht der Intelligenz (Akademiker).
Auch das historische Logo der Interflug, die diese Maschinen betrieb, ist auf dem Rumpf zusehen.
So, nun zum Einsatz der Hummel: Motor an.
An diesem Tag wurde sie u. a. zum Schleppen der vereinseigenen PZL Bielsko SZD-50 Puchacz eingesetzt.
Bei ihrer Rückkehr erkennt man hier gut das Schleppseil. Die kleinen, dunklen Wölkchen unter Rumpf resultieren aus Fehlzündungen des Sternmotors, die sich halt nicht nur akustisch bemerkbar machten.
Und ein (Fast-)Propellervollkreis musste auch sein. Interessanterweise wurde das Schleppseil bei der Landung nicht ausgeklinkt, sondern bis zum Abstellplatz mitgezogen.
Die zweisitzige, in Polen produzierte PZL Bielsko SZD-50 Puchacz (Uhu) mit der Kennung D-3651 wird vom Verein zur Schulung und für Mitflüge eingesetzt, so wie an diesem Tag. Sie ist sogar eingeschränkt kunstflugtauglich.
Ein "Lonesome Cowboy" auf seinen Traktor in der Altmark-Idylle. Auch das gab es zu sehen ...
Aber wer den Segelflugbetrieb kennt, weiß, dass der Segelflieger auf viele Helfer angewiesen ist: beim Ausbringen des Segelflugzeugs auf die Startbahn, beim Schleppen oder Windenstart und nicht zuletzt, wie hier, beim "Bergen" des Flugzeugs nach der Landung. Wohl auch einer der Gründe für die gute Gemeinschaft bei den Segelfliegern.
Bleiben wir noch bei den Segelflugzeugen: Die PZL Bielsko SZD-48 Jantar 3 (Bernstein) ist ein Einsitzer aus polnischer Produktion.
Die D-5755 stammt vom gleichen Hersteller. Es handelt sich um eine PZL SZD-30 Pirat. Dieser Typ flog 1966 das erste Mal.
Fliegende Besucher waren eher selten an diesem Tag anzutreffen, aber durchaus interessant. Nicht jeder aus der Spotterzunft kann sich für die filigranen Luftsportgeräte, die besser unter dem Begriff Ultraleichtflieger bekannt sind, begeistern, aber das ein oder andere Modell finde ich durchaus reizvoll. Dazu gehört die Comco Ikarus C22 mit ihrem ungewöhnlichen, aber unverwechselbaren Aufbau, der hier gut an der D-MRSM zu erkennen ist.
Mit der D-MWBC gesellte sich eine zweite Ikarus C22 dazu. Sie ist mir schon öfter auf verschieden Flugplatzfesten begegnet.
Auch dieses Fluggerät mit der tschechischen Kennung OK-CUL 14 fällt durch sein Design auf: ein Future Vehicles Dingo. Mit einem Leergewicht von 95 kg und einem maximalen Abfluggewicht von 220 kg verdient er sich den Namen Ultraleicht. Als Motoren stehen zwei Varianten zur Verfügung: ein luftgekühlter Einzylinder-Motor mit 25 PS und ein wassergekühlter Einzylinder-Motor mit 40 PS. Die Reisegeschwindigkeit wird mit gemütlichen 70 km/h angegeben.
Und noch ein kurios anmutendes Flugzeug, aber ein kleines Highlight des Tages: eine Brditschka HB21/2400. Von diesem österreichischen Motorsegler, der von einem Motor und einem Druckpropeller in der Rumpfmitte angetrieben wird, wurden ab 1978 nur knapp 30 Exemplare gebaut, die D-KGNG war die elfte aus der Serie (Werknummer 21011).
Dieser Gyrocopter dagegen besticht durch sein futuristisches aussehen: bei dem AutoGyro Europe Cavalon sind, im Gegensatz zum oben gezeigten Gyrocopter, die beiden Sitze nebeneinander in einer geschlossenen Kabine angeordnet. Die D-MGHO trägt die Aufschrift "Geoinformation Jagd-Forst-Agrar". Zu dem, was dahintersteckt, habe ich leider nichts weiter gefunden.
Gefühlt einer der in unseren Breiten am weitesten verbreiteten UL-Typen scheint die Comco Ikarus C42 zu sein. An diesem Tag waren von ihr gleich sechs Maschinen auf dem Platz zu sehen.
(von oben links im Uhrzeigersinn: D-MWNL, D-MDLH, D-MOFC, D-MXIO, D-MNEF, D-MENT)
Auch ein paar Modellflieger zeigten ihr Können in einer kleinen Vorstellung. Stellvertretend hier mal ein Gespann, das einen F-Schlepp zeigte ...
... und ein wenig Kunstflug.
Bleiben wir kurz beim Kunstflug. Die zweite Yak-52 zog am späten Nachmittag noch ein paar Bahnen über den Platz, schön mit "Smoker on".
Die LY-APW im Landeanflug.
Noch mal ein Blick auf die Hummel, denn sie war nicht nur für den Segelflugschlepp zuständig, sondern "schaukelte" auch Passagiere durch die Luft.
Und das war zum Ende der Veranstaltung durchaus wörtlich zu nehmen.
Der Verein schreibt auf seiner Homepage: "Von speziell ausgebildeten Piloten darf sie in Bodennähe geflogen werden ...". Und so sieht das dann aus:
Mal "schaukelte" sie nach links, ...
... mal "schaukelte" sie nach rechts, ...
... und manchmal flog sie auch nur geradeaus, ...
... um anschließend mal ihre voll ausgefahrenen Landeklappen zu präsentieren.
Das war schon schön anzusehen. Aber auch die schönste Party ist einmal zu Ende ...
Oder nicht? Noch ein kleines Potpourri:
Ach ja, und einen hätte ich beinahe vergessen. Auch der Viersitzer des Vereins, die Robin DR400 Remorquer, D-EGHQ, war natürlich den ganzen Tag mit Rundflügen beschäftigt. Und zum Schluss schien sie sich auch noch was von der Hummel abgeschaut zu haben.
Mit dem letzten Start der "Tante Anna" verabschiedete auch ich mich dann von der Veranstaltung.
Es war ein schöner Tag in Gardelegen. Auch wenn er im Prinzip nur wenig Höhepunkte hatte, so entstanden doch viele Bilder von interessanten Flugzeugen, über die ich mich persönlich sehr gefreut habe (wie man hoffentlich auch sehen kann). Aber das ist nicht der Maßstab für das Gelingen einer Veranstaltung. Es ist gerade bei diesen kleineren Veranstaltungen immer wieder faszinierend, wie engagiert die Vereinsmitglieder etwas auf die Beine stellen und welch großes Interesse die vielen Besucher mitbringen. Allein die Anzahl der Rundflüge in den verschiedenen Maschinen zeigt, dass das Thema Fliegen die Menschen offensichtlich immer noch begeistern kann.
Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und wer mehr über den Verein, den Platz, die Ausbildung, die Flugzeuge, die Grundlagen des Fliegens, der regionalen Luftfahrtgeschichte und viele andere Themen rund ums Fliegen erfahren wollte, musste nur gut zuhören. Denn über den ganzen Tag wurden viele dieser interessanten Informationen vom schier unermüdlichen Platzsprecher geteilt. Also, es lohnt sich, beim nächsten Mal (wieder) dabei zu sein.
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[Bericht] Flugplatzfest Gardelegen (EDOC) 2024
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Danke für die tollen Bilder und den sehr schönen Bericht. Bei einigen Details, kommt nicht nur das Blech durch die Sonne zum schwitzen.
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