von Uwe Bethke
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Jedes Jahr treffen sich fliegende NATO-Einheiten, die der NATO Tiger Association angehören, zu gemeinsamen militärischen Übungen. Diese Tradition mit ihrem Motto "Hard to be humble" geht auf die frühen 60er Jahre zurück, als die ersten Verbände, die eine Raubkatze im Verbandswappen trugen, begannen, sich regelmäßig zum Kennenlernen und Erfahrungsaustausch zu treffen.
Die Tiger-Meets finden immer an einem Standort eines assoziierten Verbandes statt. In diesem Jahr war das Taktische Luftwaffengeschwader 51 "Immelmann" (TaktLwG 51 "I") in Jagel der Ausrichter des NTM 2024. Vom 3. bis 13. Juni flogen die Maschinen aus 8 Nationen von hier aus ihre Übungen. Bereits in den Jahren 2004 und 2014 war der Standort Jagel Treffpunkt der "Tigers".
In diesem Jahr wurden von den Organisatoren auch zwei Spotterdays angeboten. Jeweils 1.500 Interessierten wurde die Möglichkeit geboten, Starts und Landungen innerhalb der Base zu verfolgen. Aber wer kein Ticket mehr ergattern konnte oder wollte, hatte auch außerhalb des Geländes sehr gute Möglichkeiten, das Geschehen zu verfolgen und gute Fotos zu schießen. Auch wenn es durchaus Leute gab, die Zaungästen bei so einem Ereignis geraten haben, zu Hause zu bleiben, weil das Spotten von außerhalb nicht gerne gesehen wird. Denn wie schon bei Air Defender 2023, war die Situation am Zaun völlig entspannt. Die Sicherheitskräfte zeigten Präsenz, und die "Zaungäste" hielten sich an die Regeln. Im Ostanflug war genügend Parkraum ausgewiesen und in den einschlägigen Foren und Facebook-Kanälen wurden die geduldeten Spotterpositionen veröffentlicht.
Auch wenn moderne Kampfflugzeuge und Militärhubschrauber nicht unbedingt mein Themenschwerpunkt sind, hat mich die Aussicht auf ein paar schöne Fotos von verschieden Militärjets der unterschiedlichen Nationen gereizt, zumal auch viele Einheiten eine Maschine mit einer Sonderlackierung, bzw. Sonderfolierung, dabeihatten.
In der Hoffnung, ein paar schöne Fotos aus unterschiedlichen Positionen zu bekommen und eventuellen Unbillen des Wetters ein Schnäppchen zu schlagen, plante ich im Rahmen eines einwöchigen Urlaubs in Schleswig-Holstein drei Tage vor Ort in Jagel ein, darunter einen offiziellen Spotterday. Wie gut diese Entscheidung war, zeigte sich vor Ort. Das Wetter war sehr durchwachsen und der Wetterbericht für den jeweils nächsten Tag änderte sich fast stündlich. Eine gewisse Flexibilität war da eindeutig von Vorteil.
Während die Tage am Zaun ziemlich entspannt waren, da man erst zum Flugbeginn zwischen 9:00 und 9:30 Uhr dort sein musste und keinen Stress mit Parken oder Spotterpositionen hatte, war der Spotterday schon eine gewisse Herausforderung: 1.500 Leute auf einem eher kleinen Areal, erlaubte kleine Leitern und Einlass ab 6:30 Uhr. Es war absehbar, dass nur frühes Erscheinen eine halbwegs gute Position im Spotterbereich zu garantieren schien. Nun, diese Erkenntnis hatte ich aber nicht allein. Die erfahrenen Spotter hatten sie ebenfalls und die anderen haben sie an diesem Tag gewonnen. Als ich kurz vor 6:00 Uhr mit meiner Fotoausrüstung und einem 3-Stufen-Tritt zum Einlass marschierte, hatte sich schon eine ordentliche Schlange gebildet, aber geschätzt (oder erhofft) habe ich mich schon unter den ersten 300 bis 500 befunden.
Nach einer Stunde war das Gate passiert und mit dem Shuttle-Bus ging es in den Spotterbereich. Hier waren die Plätze in der ersten Reihe schon belegt, aber mit meinem 3-Stufen-Tritt habe ich noch einen guten Platz in der dritten Reihe bekommen. Andere, die später kamen, hatten weniger Glück.
Jetzt hieß es noch knapp zwei Stunden zu warten, bis der Flugbetrieb losging, und dass bei böigen Westwinden, 13 °C Lufttemperatur und unbeständigen Wetteraussichten. Dies sind die Momente, in denen man schon mal darüber nachdenkt, warum man eigentlich nicht Briefmarken sammelt. Aber das war spätestens vergessen, als die ersten Triebwerke aufbrüllten ...
Fangen wir mit den Hausherren und den Einheiten aus Deutschland an. Das Taktische Luftwaffengeschwader 51 "Immelmann" fliegt Maschinen vom Typ Panavia Tornado ECR/IDS.
Gleich zu Beginn der Shaka-Gruß des Back-Seaters an die Spottergemeinde am Boden.
Panavia Tornado ECR, 46+35
Auch wenn er mit seinen kantigen Konturen nicht zu den elegantesten Jets gehört, strahlt er nach wie vor pure Kraft aus.
Panavia Tornado ECR, 46+36
Und man kann ihn nicht nur sehen, man kann ihn nicht nur hören, sondern man kann ihn auch spüren, ...
Panavia Tornado ECR, 46+36
... wenn er mit gezündeten Nachbrennern startet, bebt der Boden und die Luft. Tornado-Power!
Panavia Tornado ECR, 46+35
An vielen Maschinen konnte man "Tiger-Accessoires" sehen, so wie bei den Tanks der 46+46.
Panavia Tornado ECR, 46+46
Aber die Stars waren die Sonderlackierungen zum Tiger Meet. Und ganz vorn dabei waren die "Immelmänner" mit ihrer 46+52 "Viking Tiger".
Panavia Tornado ECR, 46+52
Die zweite Einheit aus Deutschland waren die "Bavarian Tigers" mit ihren Eurofightern EF2000 "Typhoon" vom Taktischen Luftwaffengeschwader 74 aus Neuburg, hier auf dem Taxiway zum Start.
Die 30+75 rollt auf.
Eurofighter EF2000 Typhoon, 30+75
Im Gegensatz zum Tornado überzeugt der Eurofighter schon durch seine Eleganz: die 30+69 beim Start
Eurofighter EF2000 Typhoon, 30+69
Alle Einheiten hatten auch einen Doppelsitzer dabei, um den Kameraden der anderen Einheiten die Möglichkeit zu geben, den jeweiligen Flugzeugtyp auch in der Luft kennenlernen zu können (in diesem Fall wohl eher nicht). Die Neuburger kamen mit der 30+95. Gut zu sehen der grüne Tiger-Meet-Patch auf dem Seitenleitwerk.
Eurofighter EF2000 Typhoon, 30+95
Sie hatte keinen Patch nötig. Natürlich hatten die Neuburger auch einen speziell lackierten Eurofighter dabei. Die 31+06 hatte auf beiden Seiten eine unterschiedliche Lackierung. Leider habe ich sie nur von der einen Seite erwischt. Die andere Seite zeigt auflackierte Strukturelemente des Rumpfs, was der Maschine den Namen "Cyborg". einbrachte.
Eurofighter EF2000 Typhoon, 31+06
Es gab aber nicht nur Flächenflugzeuge zu sehen. Das Marinefliegergeschwader 5 (MFG 5) schickte mit dem 83+02 einen Westland Sea Lynx MK.88A mit spektakulärer Sonderlackierung. Neben dem Luchskopf hinter dem Cockpit, blinzelt einen ein Tiger durch den hinteren Rumpf vor dem Heckausleger an.
Westland Sea Lynx MK.88A, 83+02
Die stärkste Fraktion beim diesjährigen Treffen stellten die Streitkräfte aus Frankreich mit Einheiten der Luftwaffe (Armée de l'Air et de l'Espace), der Marine und der Heeresflieger (Aviation légère de l'armée de Terre - ALAT).
Von der französischen Luftwaffe war die Escadron de Chasse 3/30 (EC 3/30) "Lorraine" aus Mont-de-Marsan mit ihren Dassault Rafale B/C dabei.
Der Zweisitzer der Franzosen mit der Kennung 30-SL rollt auf.
Dassault Rafale B, 30-SL
Die Maschine mit der Sonderlackierung trägt erstaunlicherweise auf dem Seitenleitwerk den deutschen Schriftzug "Nordsee Tiger" unter dem Tigerkopf mit dem Wikingerhelm. Die 30-GQ beim Start.
Dassault Rafale C, 30-GQ
Auch die Rafales starteten wie die Tornados mit Nachbrenner. Ein ähnliches Spektakel …
Dassault Rafale C, 30-GS
Bilder vom Landeanflug nach Beendigung der Mission:
Die 30-VB ...
Dassault Rafale C, 30-VB
... und die 30-SL
Dassault Rafale B, 30-SL
Die Marineflieger waren mit der Flotille 11F aus Landivisiau vertreten. Die Marine-Rafale tragen die Bezeichnung Dassault Rafale M.
Die Rafale der Marine unterscheiden sich von außen im wesentlichen durch den Fanghaken am Heck und den Sporn für die Katapultstarts am Bugradfahrwerk.
Aufrollen der "39" zum Start
Dassault Rafale M, 39
Auch die Marineflieger waren mit einer "bunten Mühle" vertreten, einer sehr schönen sogar, wie ich finde. Die "7" mit rotem Leitwerk und Tigerkopf auf Rumpf und Tragfläche beim Start mit Nachbrennern.
Dassault Rafale M, 7
Bei der Landung kann man noch etwas mehr von dieser sehr sehenswerten Sonderlackierung erkennen.
Dassault Rafale M, 7
Im Gegensatz dazu die schlichte Standard-Lackierung der "39" ...
Dassault Rafale M, 39
... und "44"
Dassault Rafale M, 39
Mit einer interessanten Mischung von Helikoptern nahmen die französischen Heeresflieger (Aviation légère de l'armée de Terre - ALAT) an dem Treffen teil.
Sicherlich ein Highlight waren die Aérospatiale SA 342 Gazelle, deren Prototyp 1967 erstmal flog und die 1973 in Dienst gestellt wurden.
Hier kommen drei von ihnen, die zur Escadrille d'Hélicoptères de Reconnaissance et d'Attaque n°3 aus Etain-Rouvres gehören:
Der "GCJ" trägt über dem Cockpit einen auffälligen Aufsatz, der offensichtlich einen Laser beinhaltet. Auch gut zu erkennen, die Träger für Waffenlasten am Rumpf der Maschine.
Aérospatiale SA 342 Gazelle, GCJ
Der "GEW" ist mit einem seitlichen Bord-MG ausgerüstet. Ihm fehlen die äußeren Waffenhalterungen.
Aérospatiale SA 342 Gazelle, GEW
Auch die Heeresflieger haben sich es nicht nehmen lassen, eine ihrer Maschinen herauszuputzen. Der GBW trägt den Schriftzug "Tiger Fury" auf dem Heckausleger.
Aérospatiale SA 342 Gazelle, GBW
Bei den folgenden Hubschraubern ist mir nicht ganz klar, zu welcher französischen Einheit sie gehören. Auf jeden Fall handelt es sich bei den ersten beiden um Eurocopter EC-665 Tigre HAP, der französischen Version des auch von der Bundeswehr eingesetzten Tigers.
Beim dem "BJI" sind äußerlich keine Hoheitskennzeichen zu erkennen, ...
Eurocopter EC-665 Tigre HAP, BJI
... genau wie beim "BIE", der aber mit seiner Sonderlackierung auffällt: "Tiger Fury"!
Eurocopter EC-665 Tigre HAP, BIE
Auch der NH-90 TTH Caïman zeigt keine Hoheitskennzeichen. Der "ECD" dürfte aber zum 1er Régiment d’Hélicoptères de Combat (1º RHC) der ALAT gehörten, das in Phalsbourg-Bourscheid stationiert ist.
NH-90 TTH Caïman, ECD
NH-90 TTH Caïman, ECD
Die Luftwaffe aus Griechenland war durch die 335 Mira aus Araxos mit ihren General Dynamics F-16 Fighting Falcons vertreten.
Auf dem Weg zum Start.
Obwohl schon ein halbes Jahrhundert zwischen dem Erstflug und ihren Einsätzen heute liegt, hat die F-16 nichts von ihrer Eleganz eingebüßt ...
General Dynamics F-16CFighting Falcon, "013"
... vielleicht beim Zweisitzer, der mit seiner verstärkten Rückensteg etwas klobiger daherkommt.
General Dynamics F-16D Fighting Falcon, "029"
Neben dem "Tiger-Streifen" am Leitwerk trägt die "013" auch noch Zusatztanks im Tigerlook.
General Dynamics F-16C Fighting Falcon, "013"
Weil man ihn so selten sieht, hier noch einmal die "029" bei Landung.
General Dynamics F-16D Fighting Falcon, "029"
Aus Italien kam die XII Gruppo C. I. aus Gioia Del Colle. Sie fliegt den Eurofighter EF2000 "Typhoon".
Eurofighter EF2000 Typhoon, 36-44
Eurofighter EF2000 Typhoon, 36-23
Eurofighter EF2000 Typhoon, 36-44
Und auch die Italiener hatten eine besondere Maschine für das Tiger-Meet dabei: die 36-41 im Anflug.
Eurofighter EF2000 Typhoon, 36-41
Die 6 Eskadra Lotnicza aus Poznań-Krzesiny in Polen nahm mit ihren General Dynamics F-16 Fighting Falcons teil.
General Dynamics F-16C Fighting Falcon, "4040"
Auch sie hatten mit der "4078" einen Doppelsitzer dabei.
General Dynamics F-16D Fighting Falcon, "4078"
General Dynamics F-16C Fighting Falcon, "4043"
Einen weiterer Flugzeugtyp kam aus der Schweiz. Die McDonnell Douglas F/A-18 Hornet der schweizer Luftwaffe gehören zur Fliegerstaffel 11, die in Meiringen stationiert ist.
Die J-5012 Geht an den Start. Auch bei ihr wurden die Zusatztanks verziert.
McDonnell Douglas F/A-18C Hornet, J-5012
Die Hornets sind mit ihrer Konfiguration aus Doppel-Leitwerk und den vorgezogenen Flügelkanten schon schön anzuschauen.
McDonnell Douglas F/A-18C Hornet, J-5012
Die J-5008 trägt eine anderes Tiger-Design auf den Tanks.
McDonnell Douglas F/A-18C Hornet, J-5008
Und zum Vergleich eine "ungeschmückte" Hornet.
McDonnell Douglas F/A-18C Hornet, J-5023
Die 211 Taktcká Letka der Luftwaffe der Tschechischen Republik fliegt die Saab JAS 39 Gripen aus schwedischer Produktion. Mit ihrem langen, schlanken Rumpf wirkt sie recht elegant.
Die "9245" im Landeanflug
Saab JAS 39C Gripen, "9245"
Die "9242" trägt die tschechische Sonderlackierung zum Tiger-Meet in den Landesfarben.
Saab JAS 39C Gripen, "9242"
Und auch diese Einheit brachte einen Doppelsitzer mit. Die "9819" trägt hier scheinbar noch den Zusatztank in den Farben der Übung "Air Defender 2023".
Saab JAS 39D Gripen, "9819"
Auch die Türkei war mit einigen General Dynamics F-16 Fighting Falcons ihrer Luftwaffe vertreten. Die 192nci Filo hat ihre Homebase in Balikesir.
Der türkische Twin Seater 94-1557 trägt einige Tiger-Accessoires. Übrigens hier gut zu sehen: es geht auch in "Schön" beim Falcon-Doppelsitzer. Im Gegensatz zur den griechischen und polnischen Twin-Seatern fehlt ihr der Steg auf dem Rücken.
General Dynamics F-16D Fighting Falcon, 94-1557
Im vollen Tiger-Meet-Ornat präsentierten sich die Einsitzer. Die 92-0014 in klassischer Tigermusterung ...
General Dynamics F-16C Fighting Falcon, 92-0014
... und die 93-0685 in Rot-Blau.
General Dynamics F-16C Fighting Falcon, 93-0685
General Dynamics F-16C Fighting Falcon, 93-0685
Für viele Fans kam das Highlight der Übung aus den Niederlanden: die Lockheed Martin F-35 Lightning II der königlich niederländischen Luftwaffe (Koninklijke Luchtmacht). Die 313 Squadron hat ihre Basis in Voelkel, von wo aus die F-35 während der Übung überwiegend operierten.
Lockheed Martin F-35 Lightning II, F-030
Kein "Tiger", aber unabdingbarer Teil der Übung. Die Gesellschaft für Flugzieldarstellung (GFD) flog mit zwei Learjets 35A täglich Einsätze zur Zieldarstellung, wie hier mit der D-CGFN. Gut zu erkennen ist sind die Pods unter den Tragflächen, mit denen Radarsignaturen gegnerischer Flugzeuge simuliert werden.
Bombardier Learjet 35A, D-CGFN
So last but not least gab es für die Spotter am Freitag noch ein kleines Bonbon in Form zweier Sikorsky MH-60 Sea Hawk der US Navy, die den Platz querten.
Während der "69" Minenräumequipment als Außenlast mitführt ...
Sikorsky MH-60S Sea Hawk, "69"
... präsentierte sich der "71" clean.
Sikorsky MH-60S Sea Hawk, "71"
Die letzten beiden Bilder dokumentieren auch gut, dass das Wetter an den drei Tagen, die ich vor Ort war, eher unbeständig war und nur das Fotografieren an verschiedenen Tagen zu einer guten Ausbeute "schöner" Fotos der meisten eingesetzten Maschinen geführt hat.
Alles in allem waren es drei sehr spannende, erlebnisreiche Tage mit vielen, für mich sehenswerten Movements und der Erkenntnis: Auch Jet Noise kann Spaß machen!
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[Bericht] Jet Noise! NATO Tiger Meet 2024 in Jagel (ETNS)
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[Bericht] Jet Noise! NATO Tiger Meet 2024 in Jagel (ETNS)
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Re: [Bericht] Jet Noise! NATO Tiger Meet 2024 in Jagel (ETNS)
Military Fans waren an dem Tag glücklich... Es ist schon eigentlich ganz schön cool... Aber, hat ja auch immer einen Faden Beigeschmack... Die Medaille hat leider immer zwei Seiten. Aber auch für Rescue Einsätze oder Aufklärung, können die Maschinen her halten. Faszinierend sind die Fuel to Noise Converter immer.
Danke für den tollen Bericht und die Arbeit.
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Re: [Bericht] Jet Noise! NATO Tiger Meet 2024 in Jagel (ETNS)
Nicht nur Military-Fans ...
Warum trägt der Polizist eine Pistole? Ich wurde mir wünschen, dass er sie nicht bräuchte, bin aber froh, dass er eine hat. So sehe ich das auch bei den Streitkräften.
Aber unabhängig davon ist es schon so wie Du schreibst, irgendwie sind die Maschinen auch cool und faszinierend.
Warum trägt der Polizist eine Pistole? Ich wurde mir wünschen, dass er sie nicht bräuchte, bin aber froh, dass er eine hat. So sehe ich das auch bei den Streitkräften.
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Re: [Bericht] Jet Noise! NATO Tiger Meet 2024 in Jagel (ETNS)
Sehr schöner Bericht, wie immer von dir. Besonders die Tornados... sind eigentlich immer meine Favoriten.