Und da kommt auch schon der erste Beluga. Bei der F-GXLN, #5, handelt es sich um die neueste Version des Belugas, einen Airbus Beluga XL, bzw. einen Airbus A330-743L. Wie die Typenbezeichnung verrät, ist er auf Basis des Airbus A330 entstanden.
Die sonstigen Bewegungen am Platz bezogen sich alle auf den Airbus A321neo in verschiedenen Fertigungsstufen.
Noch ohne vollständige Lackierung und ohne Triebwerke: MSN 11723
Es war der Tag der türkischen Pegasus Airlines:
Die D-AYAO (MSN 11619) mit abgedeckten Triebwerkseinläufen.
Sie absolvierte Testläufe am Boden: D-AZAN (MSN 11545).
Kaum war sie von der Bahn, kam die nächste Pegasus-Maschine.
Die D-AVZA (MSN 11468) startete zu einem Testflug.
Hier bei der Rückkehr.
Zur Abwechslung eine Maschine, die für Iberia Express bestimmt ist: D-AXXN (MSN 11483).
Die Wizzair-Maschine kam von einem Testflug zurück: D-AYAD (MSN 11615).
Eine Pegasus-Maschine habe ich noch, allerdings fehlt noch einiges an ihr: MSN 11663).
Noch rudimentärer präsentiert sich die MSN 11921. Hier erkennt man noch nicht, für welche Airline sie später mal fliegen soll.
Zum Schluss noch einmal Beluga pur: Die F-GXLN machte sich wieder auf den Weg ...
... und gleichzeitig Platz für den zweiten Beluga des Tages. Bei der F-GSTC (#3) handelt es ich um einen alten Beluga auf Basis des Airbus A300 mit der Typbezeichnung A300B4-600ST Beluga.
Nach rund drei Stunden habe ich dann meine Kamera wieder eingepackt und mich auf den nächsten Tag in Rostock-Laage vorbereitet.
Da sah man auch noch A380 in der Endmontage...
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