von Uwe Bethke
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Auch in diesem Jahr trafen sich die Freunde der Dornier Do 27 und der "Piggi" (Piaggio FWP.149D) wieder in Bad Gandersheim (EDVA), einem der wohl schönsten Plätze weit und breit. Allerdings hatten sich auch noch schwergewichtige Gäste angemeldet: Einige Antonov An-2, liebevoll auch "Tante Anna" genannt, wurden zu ihrem 24. Europäischen Treffen erwartet. Deshalb lief das Treffen diesmal vom 10. - 13.08.2023 unter dem Titel "East-West Fly-In", als Hinweis auf die ehemaligen Produktionsstandorte der "Oldies". Und natürlich hatten sich auch noch weitere Teilnehmer angesagt, die mit ihren Maschinen das Fly-In bereichern sollten.
Aufgrund der guten Wetterprognose für den Freitag und in der Hoffnung, dass das Gros der Teilnehmer bereits an diesem Tag eintreffen würde, ging es mittags zu Dritt zum Flugplatz am Kühler.
Bei unserer Ankunft war das Treiben auf dem Platz noch sehr übersichtlich: Drei An-2 waren abgestellt, sowie zwei Do 27, aber noch keine Piggi in Sicht. Die Anzahl der AN-2 änderte sich leider nicht mehr, was für ein als europäisches An-2-Treffen deklariertes Treffen schon ein wenig enttäuschend war. Allerdings war unter den Dreien diese doch recht auffällige Maschine dabei. Die LY-AUA ist Litauen registriert und in Dänemark stationiert. Also eine Maschine, die man bei uns nicht unbedingt häufig vor die Linse bekommt.
Im Hintergrund stehen die D-FWJK und die D-FONL.
Wer mehr über die Antonov An-2 erfahren möchte, bzw. zu vorherigen der Treffen der "Dinos", findet im LCBS-Magazin ein paar weitere Infos und Bilder:
LCBS-Magazin: XX. Internationales Antonov AN-2 Treffen in Zerbst
LCBS-Magazin: Ostblock Fly-In & Europäisches Antonov An-2 Treffen 2021 in Bienenfarm (II)
Bei den Dornier Do 27 war die D-EFFB und der "Platzhirsch", die in Bad Gandersheim beheimatete D-EFOB, auf der Wiese abgestellt.
Die D-EFFB (BA+399) zeigt sich ohne "Camouflage". Die ersten Maschinen der Bundeswehr wurden im Metall-Finish in Dienst gestellt und erhielten erst später einen Tarnanstrich. In den Anfangsjahren der Bundeswehr setzten sich die taktischen Kennungen der fliegenden Verbände aus einem Code von zwei Buchstaben und drei Ziffern zusammen, wie er hier zu sehen ist. Im Jahr 1967 wurde eine neue Systematik aus zwei und zwei Ziffern eingeführt, die bis heute verwendet wird.
Die D-EFOB dagegen trägt die volle "Kriegsbemalung", wobei man anmerken muss, dass die im orangen Dayglow gestrichenen Flächen im Ernstfall übermalt worden wären.
Kurz nach unserer Ankunft kam auch die erste Piaggio FWP.149D rein, die D-EFTU. Sie flog bei der Bundeswehr mit den Kennungen AS+404 und 90+73. Bei der Piaggio FWP.149D handelt es sich um Lizenzbauten von Focke-Wulf in Bremen, die die Maschinen für die Bundeswehr produzierte.
Langsam füllte sich der Platz. Zwar noch nicht mit den eigentlichen Protagonisten der Veranstaltung, aber mit anderen, durchaus sehenswerten Gästen.
Kaum zu übersehen ist diese bullige Cessna 206 Stationair. Und die Farbe tut ihr Übriges bei der D-EAHT.
Und hier einer der Gründe, warum der Platz in Bad Gandersheim mit seiner erhöhten Lage nicht nur für Piloten attraktiv ist, sondern auch für Fotografen. Vor allem auch, weil die Organisatoren den Besuchern viel Bewegungsfreiheit auf dem Platz einräumten. So waren bei dem vorherrschenden Südwind schöne Fotos vom Anflug und von der Bahn möglich, wie man noch sehen wird.
Eine Bellanca Super Viking im Anflug von Norden auf die Bahn 17. So einen Hintergrund findet man nicht oft auf anderen Plätzen.
Die D-EMSV ist eine von rund 1.350 gebauten Maschinen der Bellanca Viking.
Immer wieder ein Hingucker und eigentlich unentrinnbarer Bestandteil eines jeden Fly-Ins: der Platzer Kiebitz. Hier kommt die D-MSDH.
Wohl einer der meistgebauten Motorsegler der Welt: der Scheibe SF-25 Falke. Seit 1963 wurden mehr als 1.500 Maschinen über alle Versionen (inkl. Lizenzbauten) produziert. Eine Besonderheit der C-Version ist, dass es sie mit drei verschiedene Fahrwerksvarianten gibt:
- mit Zentralrad und Stützrädern an den Tragflächenenden
- mit Zweibein-Fahrwerk und Spornrad
- mit Bugrad als Dreibein-Fahrwerk
Bei der D-KBUC handelt es sich um eine C2000 mit stärkerem, 80 PS leistendem Limbach-Motor und mit dem eher seltenen Dreibein-Fahrwerk.
Sie ging aber bald wieder raus.
Und so sieht eine Scheibe SF-25C Falke mit Zweibein-Fahrwerk und Rotax-Motor aus. Die D-KGRH beim Start.
Im Gegensatz zur Scheibe Falke waren auch echte Raritäten vor Ort. Über die elegante, schnörkellose Wallerkowski Hornisse habe ich so gut wie nichts im Netz gefunden, außer ein paar Bilder von der D-EBXG. Ich gehe davon aus, dass es sich um das einzige Exemplar dieses Experimentals handelt. Vielleicht weiß jemand mehr über diesen Typ und kann Licht ins Dunkel bringen.
Auch eher selten, aber kein Unikat: Bei dieser "nachgemachten" Mustang handelt es sich um eine Loehle Mustang 5151, die, wie die Kennung D-MWLI verrät, in die Kategorie der Ultraleichtflugzeuge fällt. Sie hat wohl in etwa 3/4 der Größe des Originals.
Verweilen wir noch ein wenig bei den sich zunehmender Beliebtheit erfreuenden Ultraleichtfliegern, auch wenn sie nicht so mein Interessengebiet sind. Aber wenn das Licht oder die Perspektive (oder beides) für schöne Bilder sorgt, sind sie allemal ein lohnenswertes Motiv. Hier also weitere Vertreter des Tages:
Comco Ikarus C-42, D-MREP, beim Überflug.
Comco Ikarus C-42, D-MABS, wunderschöne Perspektive beim Einschweben auf die Bahn.
Tecnam P92 Echo, D-MUXY, beim Aufsetzen
Comco Ikarus C-42, D-MVCP, beim Abrollen.
Und noch'n Kiebitz: D-MLUA
Auch sie gehören zu den Luftsportgeräten (UL) und brachten etwas Farbe ins Spiel:
Ein Gyrocopter, D-MTBO, ...
... und dieses fliegende Trike, eine Air Crèation - TANARG 912 S, mit der Kennung D-MBHX.
Bleiben wir bei der Farbe Rot und kommen zu einem der Highlights des Tages. Was hier so bedrohlich auf uns zukommt, hat den alliierten Piloten im Ersten Weltkrieg den Angstschweiß auf die Stirn getrieben. Die Fokker DR.1 in der knallroten Lackierung ist wohl die bekannteste Maschine, die vom "Roten Baron", Manfred von Richthofen, geflogen wurde. Mit 80 Luftsiegen war er der erfolgreichste Jagdflieger des Ersten Weltkriegs. Am 21. April 1918 kam er beim Absturz seiner Maschine hinter den feindlichen Linien ums Leben.
Diese Replika der legendären Fokker DR.1 mit der Registrierung D-EWWI ist ein Unikat. Der größte Unterschied findet sich augenscheinlich beim Triebwerk. Während das Original von einem Rotationsmotor angetrieben wurde, der rein optisch ähnlich wie ein Sternmotor aussieht, findet sich bei dieser Maschine ein Boxermotor unter der Haube.
Beheimatet ist die D-EWWI in Ballenstedt und gebaut hat sie der Kunstflug-Pilot Alex Stegner.
Sie sieht auch am Boden verdammt gut aus.
Und dann kamen doch tatsächlich noch ein paar Do 27 hereingeschneit:
Wer mag das wohl sein?
Die D-EMBB, Baujahr 1958, machte den Anfang.
Danach gleich ein Doppelpack: Die beiden Do kamen aus Schwenningen.
Die D-EIBE ...
... und die D-EIVE
Ein paar weitere Flugbewegungen:
Noch'n Kiebitz, die D-MVIC, schwebt ein.
Da muss man schon mal nach Bad Gandersheim fahren, um so ein schönes Bild von der D-EGZZ zu bekommen. Die Tecnam P2008JC der in Braunschweig ansässigen Flycademy führte ein paar Ziellandeübungen durch.
Je später der Abend, desto interessanter die Gäste. Zumindest für die Oldtimer-Fans galt dies. In kurzer Reihenfolge kamen diese Schätze noch rein.
Den Anfang machte mein persönliches Highlight des Tages.
Die Aero 145, D-GADA, (Baujahr 1959) trägt die Farben der Deutschen Lufthansa GmbH (DLH), die am 1955 in der DDR gegründet wurde. Diese hatte aber nichts mit der bereits 1953 in der Bundesrepublik gegründeten Deutschen Lufthansa AG zu tun. Im Zuge einer drohenden rechtlichen Auseinandersetzung bezüglich des Namens wurde die Lufthansa in der DDR 1963 mit der 1958 entstandenen Interflug zusammengelegt. Die DDR betrieb eine Handvoll Aero 45S, die sowohl bei der DLH wie auch bei der NVA zum Einsatz kamen. Neben der historischen Lackierung trägt die D-GADA auch das Traditionskennzeichen DM-SGA einer Aero 45S der DLH aus dieser Zeit.
Die Piper PA-18 Super Cub, D-EKQC, startete ihre Karriere in der französischen Armee und wurde 1970 zivil registriert.
Bei der D-ECUP handelt es sich um eine Piper J-3C-65 Cub, Baujahr 1941. Schön zu erkennen, die herausstehenden Zylinder des luftgekühlten Continental-Boxermotors.
Und die letzte Dornier Do 27 des Tages kam herein. Die D-EGFR wurde 1957 als Do 27-A1 gebaut und ging an die Heeresfliegerstaffel 813 in Fritzlar. Nach Einsätzen in verschiedenen Verbänden der Bundeswehr begann sie 1971 ihre zweite Karriere in zwei Sportfluggruppen der Bundeswehr, bis sie 1980 dann zur Sportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e.V. kam, dem zivilen Nachfolger der Sportfluggruppe Nordholz der Bundeswehr.
Auch eine weitere Piggi traf noch ein: die amerikanisch registrierte N52571.
Mittlerweile machten sich einige Tagesgäste wieder auf den Weg. Noch eine Chance auf schöne Bilder in der warmen Nachmittagssonne:
Einfach ein verlockendes Motiv: Der Fokker-Dreidecker D-EWWI flog zurück nach Ballenstedt, ...
... nicht ohne sich zünftig zu verabschieden. Gut zu erkennen ist der hier der Motorblock.
Auch die D-GADA verabschiedete sich.
Leider versteckte sich die Sonne gegen Abend hinter aufziehenden Schleierwolken. Deshalb fand der letzte Akt des Tages bei eher gedämpftem Licht statt, aber immerhin mit einem farbenfrohen Motiv. Die LY-AUA hatte noch einen Fototermin – diesmal in der Luft.
Engine run up
Das Kameraflugzeug, die D-EFOB, beim Start.
Gefolgt von der LY-AUA
Anflug der beiden Maschinen über den Platz. hier kann man erkennen, dass sich das Licht schon sichtbar verschlechtert hat.
Nachdem die Fotos im Kasten waren, gab es noch einen schönen Überflug für die Fotografen am Boden
Landeanflug
Die Sonne verabschiedete sich und wir auch, aber nicht ohne noch einmal einen Blick auf die Antonovs zu werfen.
D-FONL
D-FWJK
LY-AUA
Das Fazit des Tages:
Dem Veranstalterteam um die Bad Gandersheimer Do27- Piloten Eric Ude, Georg Brethauer und Hendrik Mädel, sowie den vielen Helfern, gebührt ein großes Lob und Dank für die Organisation des Fly-Ins, das auch den "Nichtfliegern" immer wieder die Faszination historischer Flugzeuge nahe bringt. Die lockere Atmosphäre während der Veranstaltung trägt wesentlich dazu bei. Auch das "Drumherum" für die Besucher ließ keine Wünsche offen.
Man hätte sich natürlich über eine größere Beteiligung der "Hauptdarsteller" des East-West Fly-Ins am Freitag gefreut. Aber aus der Erfahrung weiß man auch, dass Teilnehmer immer mal wieder kurzfristig absagen müssen. Und der ein oder andere Teilnehmer ist vielleicht auch erst am Samstag eingeflogen, wie z. B. der Bell UH-1D. Dennoch hat sich dieser Tag in Bad Gandersheim absolut gelohnt, denn neben den Dorniers, Piggis, Annas und anderen "fliegenden Hightlights", haben das schöne Wetter und die große Bewegungsfreiheit auf dem Platz für einige sehr schöne Fotos gesorgt.
Bis zum nächsten Mal!
Ein kleiner Rückblick auf 2022:
Dornier Do 27 & Piaggio FWP.149D – Treffen 2022 in Bad Gandersheim
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[Bericht] East-West Fly-In Bad Gandersheim 2023
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[Bericht] East-West Fly-In Bad Gandersheim 2023
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Re: [Bericht] East-West Fly-In Bad Gandersheim 2023
Sehr schöne Impressionen und natürlich macht es richtig Spaß, wenn man auf dem Platz "herumwuseln" darf.
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Re: [Bericht] East-West Fly-In Bad Gandersheim 2023
Danke Swen!
Die häufigen Standortwechsel waren allerdings auch ein hartes Stück Arbeit bei 28° C Lufttemperatur und weiten Wegen zwischen Flight-Line und Bahn bei ansteigendem Gelände .
Aber - wenn man wollte, könnte man ja auch Briefmarken sammeln ...
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Re: [Bericht] East-West Fly-In Bad Gandersheim 2023
Oh ja, habe ich total vergessen, dass es Berg aufgeht...
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Re: [Bericht] East-West Fly-In Bad Gandersheim 2023
Waoh! Klasse Bilder von diesem Tag. So viel AN2 trifft man selten auf einem Platz an. Und als Hintergrund das Weserbergland zu haben ist natürlich ein angenehmer Zufall. Ich selbst war erst einmal vor Jahren mit dem PKW vor Ort, jedoch bisher noch nie als Flieger. Wäre an diesem Tag durchaus reizvoll gewesen.