Die Ausstellung ist in insgesamt acht Teilen gegliedert worden.
Im ersten Teil wird der Nachbau einer Farman III gezeigt. Auf diesem Flugzeug wurden die ersten deutschen Militärpiloten ausgebildet:

Gegen Ende des ersten Weltkrieges wurde die Halberstadt CL.IV auf deutscher Seite eingesetzt. Nach dem Krieg wurden sie zu Zivilflugzeugen umgebaut.

Im Jahre 1938 begann das NS-Fliegerkorps mit der Ausbildung von Piloten auf dem Schulgleiter SG 38:

Das größte Exponat der Ausstellung ist die Heinkel He 111. Hierbei handelt es sich allerdings um einen spanischen Lizenzbau von CASA mit der Typenbezeichung C-2.111B:



So präsentiert man eine Focke-Wulf Fw 190!

Über der Fw 190 hängt eine Fieseler Fi 103. Besser bekannt als Vergeltungswaffe 1 oder einfach nur V 1:

Auch die Messerschmitt Me 163 B wurde unter die Decke gehängt und bietet so nun neue interessante Perspektiven:

Die Fairey Gannet mit gefalteten Tragflächen:

Auch ein Hubschrauber befindet sich in der Ausstellung: Die Bell UH-1D.

Kampfjets der Nachkriegszeit in Ost und West: MiG 15 und F-86 Sabre.


Die MiG 29 wurde nach der Wende von der Bundesluftwaffe übernommen:

Über der MiG 29 hängt eine Chipmunk.

Und zum Schluss noch eine Tornado:

Mehr Informationen zum Militärhistorischen Museum in Gatow gibt es auf der offiziellen Internetseite: Militärhistorisches Museum Flugplatz Berlin-Gatow