Breguet_1150_Atlantic_61+05 by Ju52-3m, auf FlickrBei der Wilga ist leider die Windschutzscheibe der Cockpitverglasung kaputt:
PZL_104_Wilga_35A_D-EOXS by Ju52-3m, auf FlickrDiese Mil Mi-8TB war nach ihrem Einsatz bei den Luftstreitkräften der DDR auch noch bei der bundesdeutschen Marine als 94+10 im Einsatz.
Michail_Leontjewitsch_Mil_Mi-8TB_Hip_94+10 by Ju52-3m, auf FlickrDie MiG-21 könnte ein wenig Farbe vertragen:
Mikojan_Gurewitsch_MiG-21U-600_Mongol_23-96 by Ju52-3m, auf FlickrDer Untergrund ist zu weich. Die Maschinen sinken ein. Bei der MiG-17 wollte man wohl das Versacken mit Holzpaletten unter dem Rumpf verhindern:
Mikojan_Gurewitsch_MiG-17_Fresco_07 by Ju52-3m, auf FlickrDie Internetadresse auf dem Banner im Hintergrund existiert nicht. Scheinbar hat das Museum momentan keinen Internetauftritt mehr.
Die Reste einer Gina, die nun von Teddys und Dekomäusen bevölkert werden:
Fiat_G91-R_3_Gina_35+99 by Ju52-3m, auf FlickrDiese King Air diente bei der Lufthansa als Ausbildungsflugzeug:
Beechcraft_C90_King_Air_D-ILHA by Ju52-3m, auf FlickrRechts im Hintergrund befindet sich ganz unscheinbar der Eingang zur Ausstellung. Der Eintritt kostet fünf Euro pro Person.
Zu sehen gibt es viele Flugzeugteile:
Ausstellung1 by Ju52-3m, auf FlickrIntrumentenbretter:
Ausstellung2 by Ju52-3m, auf FlickrEine Sprengbombe vom Typ SC 250 auf einem Ladewagen:
Ausstellung3 by Ju52-3m, auf FlickrIn einem Raum werden Schleudersitze gezeigt:
Ausstellung4 by Ju52-3m, auf FlickrUnd im letzten Raum gibt es Triebwerke zu sehen:
Ausstellung5 by Ju52-3m, auf FlickrLange habe ich mich nicht in diesem Museum aufgehalten, denn ich wollte noch zum nahegelegenen Luftfahrttechnischen Museum Rechlin fahren. Doch dazu werde ich noch in Kürze ein gesonderter Bericht verfassen!