
Gleich hinter dem Eingangscontainer wurden wir von diesem Hansajet begrüßt.

Diese Pembroke hat auch schon bessere Tage gesehen.

Neben dem Towergebäude parkt eine DC-3.


Auf der anderen Seite eine Lockheed F104G ZELL:

Doch zunächst wollten wir zum Hangar 3. Davor standen einige Hubschrauber:

Und einige Transportflugzeuge:


So sieht eine gut erhaltene Percival Pembroke aus:

Im Hangar 3 wird die Geschichte der militärischen Luftfahrt seit 1884 erklärt. Angefangen mit dem Normalsegelapparat von Lilienthal und der Farman III.


Mit der Etrich-Rumpler-Taube beginnt eine kleiner Themenparcour, in dem anhand von sechs Exponaten die Entwicklung des Jagdflugzeugs nähergebracht werden soll. Weitere Stationen sind die Fokker E.III und Dr.I, die Messerschmitt Bf 109, der Starfighter und die MiG 19:






Ausgestellt sind auch eine Messerschmitt Bf 108 als Wrack und diese gut erhaltene Bücker Bü 181:

In einer kleinen Nebenhalle steht eine Messerschmitt Me 163. Davor ein Walter-HWK-109-509-A-1-Triebwerk:

Danach haben wir uns die Ausstellung im Towergebäude angesehen. Auch hier wird die Geschichte der militärischen Luftfahrt seit 1884 erläutert. Jedoch nicht mit Großexponaten wie in Hangar 3, sondern anhand von Uniformen, Ausrüstungsgegenständen, Fotos und anderen Ausstellungsstücken.
Auf dem Weg zum Hangar 7 kamen wir zunächst an ein paar Radarstationen, wie diesem Würzburg Riesen, vorbei.

Daneben einige Flugzeuge der Marine.
Eine Breguet 1150 Atlantic. (Dahinter eine Hawker Sea Hawk)

Fairey Gannet

English Electric Canberra

Rockwell OV-10 Bronco

In Hangar 7 wird den Besuchern die Geschichte der Luftwaffe der Bundeswehr nähergebracht.
McDonnell F-4 Phantom II

Panavia Tornado

Fouga CM.170 Magister

Alpha Jet

MiG 29

Bristol 171 Sycamore HR.52

Sikorsky H-34 G

North American T-6

Auf dem Freigelände werden noch zahlreiche Flugzeuge aus der Zeit des kalten Krieges gezeigt.
BAC Lightning F.Mk.2.A

BAe Harrier GF Mk.1

Dassault Mirage IIIE

Nach vier Stunden war unser Rundgang beendet. Glücklich und zufrieden haben wir die Heimreise angetreten.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Lothar fürs Fahren bedanken.
Ferner möchte ich darauf hinweisen, dass die Ausstellung im Luftwaffenmuseum ständig umgestaltet und erweitert wird. Von daher ist es gut möglich, dass die oben beschriebene Ausstellung sich in nächster Zeit schon wieder ganz anders präsentieren kann.