Air to Air

[BSer]

Da es 880€ und aufwärts kostet: nein. Mit dem Geld bekommt man zwar keine F4 Phantom hinter Karsten's FFG-Cessna, aber man kann für deutlich weniger Geld ein air-to-air am BWE machen.

[BSer]

Das ist alles eine Frage des Geldes. Für genügend Kohle fliegen dir auch am BWE King Air, A320, EC135 und Falcons hinter dem Fotoflugzeug, was in dem Fall allerdings schnell genug sein sollte

[Revilo]

Nehmt doch lieber die Do27, da ist das Fenster groß genug für jedes Objektiv und so weit ich weiß, darf man sogar mit offener Tür fliegen.

[Revilo]

Ja, da muss eine ganze Menge passen. Briefing ist selbstverständlich: Wie nähert man sich an und wie kurvt man weg, um sich wieder neu zu treffen. Aús welcher Richtung soll die Sonne kommen, wie soll die Höhendifferenz sein. Besonders schwierig sind die Fotos, wo man das andere Flugzeug nicht von der Seite, sondern von schräg vorne fotografieren möchte oder mit großer Querneigung, weil man dann das Motiv nur für wenige Sekunden passend vor der Linse hat und den richtigen Zeitpunkt kurz vor dem Abrehen erwischen muss. Ein zweiter Pilot zur Luftraumbeobachtung (in beiden Flugzeugen) ist sinnvoll, dann kann dsich dann annähert und das Foto möglichst kurz vor dem Abdrehen machen musser andere sich ganz auf das Manöver konzentrieren. Das Wetter muss auch ziemlich gut passen, weniger als 50 km Sicht führen zu einem nebligen Hintergrund. Spontan geht das fast nie, das muss genau geplant werden und kostet viel Flugzeit. Von 100 Fotos sind dann 10 zu gebrauchen, nur 2 bis 3 sind wirklich gut. Ich bin zwar kein Plane Spotter und kann nicht richtig fotografieren, aber einen Fotografen in die richtige Position zu bringen, ist schon schwer genug