
Bei der Wilga ist leider die Windschutzscheibe der Cockpitverglasung kaputt:

Diese Mil Mi-8TB war nach ihrem Einsatz bei den Luftstreitkräften der DDR auch noch bei der bundesdeutschen Marine als 94+10 im Einsatz.

Die MiG-21 könnte ein wenig Farbe vertragen:

Der Untergrund ist zu weich. Die Maschinen sinken ein. Bei der MiG-17 wollte man wohl das Versacken mit Holzpaletten unter dem Rumpf verhindern:

Die Internetadresse auf dem Banner im Hintergrund existiert nicht. Scheinbar hat das Museum momentan keinen Internetauftritt mehr.
Die Reste einer Gina, die nun von Teddys und Dekomäusen bevölkert werden:

Diese King Air diente bei der Lufthansa als Ausbildungsflugzeug:

Rechts im Hintergrund befindet sich ganz unscheinbar der Eingang zur Ausstellung. Der Eintritt kostet fünf Euro pro Person.
Zu sehen gibt es viele Flugzeugteile:

Intrumentenbretter:

Eine Sprengbombe vom Typ SC 250 auf einem Ladewagen:

In einem Raum werden Schleudersitze gezeigt:

Und im letzten Raum gibt es Triebwerke zu sehen:

Lange habe ich mich nicht in diesem Museum aufgehalten, denn ich wollte noch zum nahegelegenen Luftfahrttechnischen Museum Rechlin fahren. Doch dazu werde ich noch in Kürze ein gesonderter Bericht verfassen!