von Uwe Bethke
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Endlich war es wieder so weit: bunte Mühlen und brummende Motoren über dem Havelland! Der Flugplatz Bienenfarm – oder kurz „die Farm“ - hat die Stearmänner und ihre Freunde zum großen Event am 3. und 4. Juli 2021 eingeladen, dem ersten, dass in diesem Jahr auch stattfinden konnte. Und seinem Ruf sind viele gefolgt.
Coronabedingt war die Anzahl der Besucher beschränkt und zum ersten Mal war der Erwerb eines Tickets notwendig. Gleichzeitig hatten sich so viele fliegende Gäste wie noch nie zu der Veranstaltung angemeldet. Über 200 Maschinen wurden über das Wochenende erwartet und neben den Stearmans auch viele andere historische Flugmaschinen, darunter wieder echte Highlights der Szene. Und - ein Novum bei Stearman & Friends - es sollte diesmal Flugvorführungen geben. Abgerundet wurde das Treffen von den vieräderigen Freunden in Form verschiedener Oldtimer, die sich ebenfalls in großer Zahl ansagten.
Aufgrund der Größe des Events und der damit verbundenen höheren Zuschauerzahlen im Besucherbereich, kam dieses Mal die Idee auf, schon am Vortag anzureisen und viele der Maschinen schon bei deren Ankunft in Ruhe zu fotografieren.
Also wurde im Vorfeld ein Zimmer in der Nähe gebucht mit relativ kurzen Storno-Zeiten, denn das Wetter ist natürlich eine entscheidende Komponente bei Freiluftaktivitäten. Und tatsächlich änderten sich die Voraussagen in der Reisewoche für den Freitag fast stündlich von überwiegend bewölkt mit Regen bis hin zu acht Sonnenstunden und wieder zurück zu bewölkt. Tatsächlich ist die Entscheidung, am Freitag anzureisen, erst am Mittwoch davor gefallen: Es sollte gemäß Wetterbericht zumindest trocken bleiben und die Sonne sollte zeitweise zu sehen sein. So ging es also diesmal mit Kamera-Tasche und Koffer in Richtung Osten.
Gegen Mittag ging es direkt zum Platz, auf dem es anfänglich noch nicht viel zu sehen gab. Das Gros der Anreisen stand noch aus, doch dann trudelten die ersten Maschinen so langsam ein. Alle Maschinen zu zeigen, würde den Rahmen des Berichtes sprengen. Deshalb findet sich hier nur eine Auswahl der Highlights aus über 140 Regs und hunderten von Fotos mit dem Schwerpunkt auf den historischen Flugzeugen und den Fotos, die mir persönlich am besten gefallen.
Den Anfang machte keine Stearman oder ein anderer Oldtimer, sondern ein Überraschungsgast: Die Marine schaute mit einem Westland Lynx MK.88A, 83+11, vorbei, der via Braunschweig nach Bienenfarm kam. Begrüßt wurde er mit Mohnblüten-Konfetti.
Nach einiger Zeit zog die Crew weiter …
… und verabschiedete sich von den Fans am Boden.
Einige „kleine Freunde“ waren auch schon unterwegs. Etliche Piper Cubs kamen zur Veranstaltung, wie diese Piper PA-18-135 Super Cub, D-EBJB …
… die Piper PA-18-95 Supercub, D-ENLH.
“Auf der Farm.” Eines meiner Lieblingsfotos des Tages zeigt die Culver Cadet, Baujahr 1941, in typischer "Farm-Atmosphäre". Die Cadet präsentiert sich in einer zeitgenössischen Firmenlackierung und den Kennzeichen der Civil Air Patrol (CAP). Die CAP wurde im Dezember 1941 in den USA gegründet und ermöglichte es, zivile Flugzeuge militärisch einzusetzen. Im Hoheitsabzeichen wurde der fünfzackige Stern durch einen Dreiblatt-Propeller ersetzt. Im Zweiten Weltkrieg übernahm die CAP unter anderem Aufgaben bei der U-Boot-Jagd vor der heimischen Küste, der Durchführung von Grenzpatrouillen und Kurierdiensten. Dabei wurden 173 feindliche U-Boote gesichtet und mindestens zwei versenkt - aber wohl vermutlich nicht durch eine Culver Cadet. Die CAP existiert heute noch als zivile Einheit der USAF, die aber gemäß Statut nicht mehr im Kampf, sondern nur zu wohltätigen Zwecken eingesetzt werden darf.
Hintergrundinfos aus erster Hand zu dieser Cadet gibt es übrigens in einem Podcast des Barnstormer Broadcast, der mit dem Eigner der Maschine gesprochen hat: Kadettentraining - Die Culver Cadet und die Young Guns
Dieser Flieger kommt zwar mit seinem olivgrünen Anstrich auch militärisch daher, ist aber durch und durch Zivilist. Der Platzer Kiebitz ist ein beliebter Ultraleichtflieger bei den Doppeldecker-Fans, so wie die D-MECF. Ob das Kamel am Rumpf auch einen militärischen Bezug hat, konnte ich (noch) nicht rausfinden.
Die Piaggio P.149D, von Focke Wulf Bremen in Lizenz gebaut, hat dagegen eine militärische Karriere hinter sich. Die D-EAXT wurde 1960 gebaut und zuerst in der Flugzeugführerschule in Diepholz eingesetzt. Danach wechselte sie zum JaBo-Geschwader 36 nach Hopsten und beendet ihre militärische Karriere bei der Waffenschule 50 in Fürstenfeldbruck.
Seit 2019 ein immer wieder gern gesehener Gast auf der Bienenfarm: Die schwedische Saab 91 Safir. Die SE-LAR ist eine von nur 48 produzierten Maschinen und wurde 1953 gebaut.
Mit wenig Licht aber mächtig Speed zog der Star der Veranstaltung über die Bahn: Die North American P-51D „Frances Dell“, NL51ZW, setzte sich gleich bei der Ankunft gekonnt in Szene.
Schneller Standortwechsel, um die „Frances Dell“ beim Rollen in die Parkposition aus der Nähe abzulichten. Auch der Wettergott hatte ein Einsehen und knipste das Licht an.
Kontaktaufnahme mit dem Einweiser …
… dann rollte sie auf den Zuschauerbereich zu und positionierte sich schön vor der Kamera.
Der Merlin-Packard V-1650 mit seinen 1.670 PS erzeugt bei den Fans schon ein wenig Vorfreude auf die Veranstaltung am Folgetag.
Bemerkenswert: im Jahr 2019 wurde die Frances Dell auf der größten Airshow der Welt im amerikanischen Oshkosh als "Best P-51 Mustang" ausgezeichnet. Wenn man sie sieht, kann man es durchaus nachvollziehen. Wer mehr zur interessanten Geschichte der NL51ZW und ihrem historischen Vorbild erfahren möchte, findet einige Informationen dazu auf der Webseite des Betreibers: Flying Legends GmbH.
Nach dem ersten Höhepunkt des Tages ging es wieder in Richtung Hangar, um auf die nächsten Einflüge zu warten. Vielleicht nicht ganz so spektakulär wie die Mustang, aber nicht minder interessant, rauschten ein paar weitere Oldtimer rein:
Diese Chipmunk fällt sofort durch ihre tropfenförmige Haube auf. Diese kam bei der späteren Version mit der Bezeichnung de Havilland DHC-1B-2-S5 Chipmunk zum Einsatz, die von den Royal Canadian Air Force (RCAF) eingesetzt wurde. Diese schöne Chipmunk, N950DH, ist Baujahr 1950 und lange Zeit in den USA geflogen.
Diese schöne, glänzende Cessna 170 ist Baujahr 1948, D-ERDI.
Bölkow Bo 208C Junior, D-EGVI, Baujahr1967.
Piper PA-18-135 Super Cub, D-ECAF, in Navy-Arktis-Lackierung, Baujahr 1956.
Die erste von drei Dornier Do 27: Die D-EGFR wurde 1957 als Dornier Do 27-A1 gebaut.
Und eine weitere Überraschung: Diese Bölkow BO 208C Junior, D-ENEP, hatte ich bisher noch gar nicht gesehen. Baujahr 1966
Diese knallige Piper PA-18-95 Super Cub, D-ENLK, wurde 1951 gebaut.
Zu dieser Beech D18S aus Braunschweig, N868L (Baujahr 1946), muss nicht mehr viel gesagt werden. Wer dennoch mehr wissen möchte, findet alle Infos hier: LCBS: Welcome to EDVE - Beech D18S N868L. Sie bildete die Vorhut des Trios von der Stearman Crew.
Zu dieser Lockheed L2-A Electra Junior lässt sich dagegen etwas mehr erzählen. Sie war sicherlich das zweite große Highlight der Veranstaltung. Die N18130 ist Baujahr 1937 und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Kurz nach ihrer Auslieferung im Juni nahm sie im November 1937 am Bendix Air Race teil und belegte den 5. Platz.
Im November 1941 kam sie zur Freien Französischen Luftwaffe (F-ZCAW) und soll dort auch von General de Gaulle genutzt worden sein. Ab Mai 1947 ist der Air Commodore Viconte Forbes, Earl of Granard, als Eigner vermerkt (G-AHLH, EI-ALV). Nach einer Zwischenstation in Frankreich als F-BUIE kam sie 2002 zurück in die USA und erhielt 2007 wieder die Registrierung N18130. 2012 wurde sie in Schweden als SE-BXU zugelassen, bevor es 2017 wieder in die USA ging, wieder als N18130 (Quelle: airvisuals: Lockheed L-12-26 Electra N18130). Vom 30. Mai - bis 03. August 2019 ist sie dann airborne von Seattle nach Hannover überführt worden, von wo aus sie von der Art Deco Aviation betrieben wird, der wir den Auftritt in Bienenfarm verdanken.
Interessanterweise trägt die Maschine das Traditionskennzeichen G-AFGN, das allerdings zu einer Lockheed 14 Super Electra gehörte, die am 11. August 1939 in Frankreich verunglückte und danach abgeschrieben wurde. Auch der blaue Blitz am Rumpf erinnert an diese Maschine, die für die damalige British Airways im Einsatz war. Die G-AFGN war auch die Maschine, mit der der britische Premierminister Neville Chamberlain am 30.09.1938 von der Münchener Konferenz zurückkehrte und vor der er auf Heston Aerodrom seine berühmte Rede zum Münchner Abkommen hielt, deren Kernbotschaft "Peace for our time" sich verhängnisvoller Weise als Trugschluß erweisen sollte (Quelle: Ed Coates Collection, bezüglich Datum und Ort korrigiert).
Für Aufnahmen des Netflix-Films "Munich", nach dem gleichnamigen Roman von Robert Harris, wurde die N18130 in das historische Vorbild "verwandelt".
Weiter ging es mit mehr oder weniger alten Bekannten:
CASA 1.131 (Bücker Bü 131 Jungmann), D-EGSY, Baujahr 1958, in der Lackierung einer Maschine aus dem Zweiten Weltkrieg.
Sie kam für die Flying Displays: Pitts S-1E, D-EPNL.
Eine der Quax-Dos, D-EDNU, wurde am Wochenende auch für Rundflüge eingesetzt.
Dann rauschte der Rest der Stearman-Crew mit ihren restlichen Maschinen ein:
N60HW …
… und die D-EMDV mit dem „großen“ Sternmotor. Übrigens mein zweites Lieblingsfoto des Tages und nicht air-to-air geschossen …
Und noch ‘ne bunte Piper PA-18-95 Super Cub, D-EHCK.
Zwischendrin flogen sich die Stearmans ein für die Displays an den nächsten beiden Tagen.
Auch am Boden tat sich immer wieder etwas.
Schöne Stearman, zur Abwechslung mit edlem dunkelblauen Rumpf, N5323N, Baujahr 1942.
Nicht historisch, aber sehenswert: Platzer Kiebitz, D-MBSC
Ein häufiger Gast auf Fly-Ins: Bölkow Bo 209 Monsun, D-EAAM, Baujahr 1972.
Die dritte Dornier Do 27 des Tages. Die D-EDCV ist Baujahr 1959.
Die Stearman mit der Reg N8051N und dem 300 PS starken Lycoming-Sternmotor aus Hildesheim ist auch ein regelmäßiger Teilnehmer in Bienenfarm. Baujahr 1942.
Dieses Foto der „Miss Lucy“ gehört ebenfalls zu meinen Favoriten des Tages und ist auch nicht air-to-air entstanden. Obwohl dies sicherlich reizvoll gewesen wäre. Bei der D-EDEM handelt es sich um eine de Havilland D.H. 82A Tiger Moth, die am 23.12.1943 mit der Kennung NL-971 an die Royal Air Force (RAF) ausgeliefert wurde. Weiterentwickelt aus der D.H. 60 Moth, kam die D.H.82 ab 1932 mit stärkerem Motor und verstärkter Zelle zur Auslieferung. Neben ihrer zivilen Verwendung wurde sie eines der Standard-Schulflugzeuge der RAF für die Anfängerschulung. Neben den 500 Vorkriegsmaschinen für die RAF wurden während de Zweiten Weltkriegs noch etwa 4.000 weitere Tiger Moths an die RAF ausgeliefert, darunter die NL-971. Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen viele Tiger Moths in private Hände über und waren ein beliebtes Flugzeug bei Fliegerclubs und Privatpersonen weltweit.
Zwei weitere Stearmans erreichten die Farm:
Die N67193, “Captain America”, Baujahr 1942 …
… und die „Princess Belle“, N5527N, Baujahr 1944.
Da ließ es sich auch die Biene Maja nicht nehmen, sich summend in den Reigen der interessanten Fluggeräte einzureihen. Vielleicht die schönste Reg des Tages, auf jeden Fall die treffendste Umsetzung einer „Tail-Art“: Autogyro Calidus D-MAJA.
Danach wurde das Brummen wieder etwas tiefer: die Canadian Car & Foundry Harvard MK IV, D-FAME, rauschte in ihrer Kriegsbemalung rein. Die Harvard ist ein kanadischer Lizenzbau des amerikanischen Fortgeschrittenentrainers North American AT-6 Texan. Diese Harvard ist Baujahr 1952.
Auch ein Stammgast in Bienenfarm: Die Antonov An-2, D-FOJN, ist eigentlich ein polnischer Lizenzbau der AN-2 der Firma PZL-Mielec und wurde dort 1976 gebaut.
Von robust zu filigran: Die Cessna 170B, D-EMAG, Baujahr 1955, gefällt durch ihre elegante Linienführung.
Dagegen kommt die Pilatus PC-3, F-AZPU, etwas klobiger daher. Baujahr 1957.
Diese wunderschöne Great Lakes 2T-1A, D-EGPW, kam im warmen Licht der Nachmittagssonne herein. Der ursprüngliche Entwurf dieses Typs geht auf das Jahr 1929 zurück, jedoch endete die Produktion 1933 im Zuge der Weltwirtschaftskrise. 1973 wurde sie jedoch mit entsprechenden Modifizierungen wieder aufgenommen. Die D-EGPW stammt aus dem Jahr 1974 und trägt eine schöne Retro-Lackierung.
“Miss Marple” on the fly: Die Piper PA-22 TriPacer, D-EDCB, aus dem Jahr 1961 trägt diesen Schriftzug zusammen mit einem Pegasus am Rumpf (wobei sich ein unmittelbarer Zusammenhang für den außenstehenden Betrachter auf dem ersten Blick nicht erschließt).
Bevor es zur abschließenden „Platzrunde“ am Boden ging, kam die Stearman NH9478H von einem Ausflug zurück. Die ungewöhnlich dunkel lackierte Stearman stammt aus dem Jahr 1943.
Ein paar Impressionen vom späten Nachmittag:
Im Laufe des Tages kam auch diese seltene Fairchild 24R-46A herein, die bei der USAAF die Bezeichnung Fairchild UC-61K Forwarder bekam. Die D-EROT wurde 1943 gebaut.
Die Lockheed Electra Junior aus der Nähe.
Stearman im Abendlicht
Sunset Reds:
Culver Cadet
Great Lakes
Stearmans ….
… and Friends
Im Vordergrund D-FSIX
Damit ging der Tag mit vielen Eindrücken und schönen Bildern zu Ende und die Vorfreude auf den ersten offiziellen Tag der Veranstaltung stieg.
Davon berichtet der zweite Teil: Stearman & Friends 2021: Ein Tag auf der Farm.
Ein Blick zurück:
Quax-Flieger: Stearman & Friends 2019
Quax-Flieger: Stearman & Friends 2018
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[Bericht] Stearman & Friends 2021 - Anreise
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[Bericht] Stearman & Friends 2021 - Anreise
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Re: [Bericht] Stearman & Friends 2021 - Anreise
Futter Futter Futter... Ich glaube bald kannst du deine eigene Oldtimerdatenbank aufmachen. Würde sich bei den vielen Bilder lohnen.
Bis denn der Swen
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Re: [Bericht] Stearman & Friends 2021 - Anreise
Woah!
Uwe, für diesen ersten Teil aus Bienenfarm habe ich mir extra Zeit genommen!
Auch wenn Oldtimer in der Regel nichts soo meins sind, sehr lesenwert und durch die komplette Darstellung der Historie/Entwicklung/Lebensweg sehr interessant. Gerade das kombiniert mit deinen perfekten Bildern macht es wirklich kurzweilig. Großes Dankeschön hier an dich.
nun folgt "Ein Tag auf der Farm"....
Uwe, für diesen ersten Teil aus Bienenfarm habe ich mir extra Zeit genommen!
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Re: [Bericht] Stearman & Friends 2021 - Anreise
Ein kleine Ergänzung, die Betty ist fast ein echter "Warbird", bei einem Fluchtversuch aus der DDR wurde diese von einem Hind beschossen:
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Gruß
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Re: [Bericht] Stearman & Friends 2021 - Anreise
Das ist ja echt interessant! Danke für's Posten.alphacentauri434 hat geschrieben: ↑Di 10. Aug 2021, 16:55 Ein kleine Ergänzung, die Betty ist fast ein echter "Warbird", bei einem Fluchtversuch aus der DDR wurde diese von einem Hind beschossen:
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Es ist immer wieder faszinierend, wenn man auf so eine besondere Geschichte zu einem alten Flugzeug trifft, das man abgelichtet hat, Flugzeuge mit Gechichte(n) halt .
Übrigens: Ein Bild von Betty ist auch auf dem Rumpf der Piper verewigt
Gruß Uwe
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Re: [Bericht] Stearman & Friends 2021 - Anreise
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