[Bericht] 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
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[Bericht] 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
von Uwe Bethke
Zum Inhaltsverzeichnis des LCBS-Magazins - Berichte
An jedem 2. Wochenende im Juli erobern sie die Luft über Duxford: die Flying Legends. Auch in diesem Jahr waren wieder FFG- und LCBS-Mitglieder vor Ort, um die beeindruckende Veranstaltung live zu erleben.
Aufgrund des wechselhaften Wetters über West-Europa konnten nicht alle Teilnehmer kommen, die sich angesagt hatten. Unsere Ankunft verzögerte sich aufgrund des besagten Wetter ebenfalls, so dass diesmal keine Bilder direkt von der Flightline mehr möglich waren. Aber kaum waren wir in Duxford gelandet, klarte der Himmel auf und bot beste Vorausetzungen für die Air-Show.
Dennoch, quasi im Vorbeigehen auf dem Weg zur unserer Air-Show-Position schon mal ein Blick auf das erste Highlight, eine auf Hochglanz polierte Curtiss P-40C Tomahawk
Bis kurz vor Beginn der Show drehten die Tigermoth's noch ihre Runden.
Wer wollte, konnte auch in einer Texan oder ...
...in einer Dragon Rapid die Show-Vorbereitungen von oben verfolgen.
Dominiert wurde die diesjährige Veranstaltung eindeutig von den Supermarine Spitfires. Von den frühen Spitfires Mk I bis zur Serie Mk XVIII, die noch nach dem II. Weltkrieg im Einsatz waren, war alles vertreten. In loser Reihenfolge:
Eine Spitfire Mk Ia aus dem Jahr 1940. Sie ging am 26.05.1940 vor Dünkirchen bei einer Bruchlandung verloren und wurde erst 1986 unter dem Küstensand wiederentdeckt, 2000 geborgen und seit Ende 2011 wieder aufgebaut. Der Erstflug nach 74 Jahren erfolgte am 26.03.2014.
Spitfire Mk IIa, ein echter Veteran in doppelter Hinsicht: sie flog schon 1968 für den Spiefilm "Battle of Britain" (Luftschlacht über England"). Heute trägt sie die Markierungen der 71. "Eagle"-Sqn., in der 1940 amerikanischen Freiwillige für die RAF flogen.
Spitfire Mk I: auch diese Maschine ging im Mai 1940 an der französischen Küste bei Calais während ihres ersten Kampfeinsatzes bei einer küstennahen Bruchlandung verloren. Nach der Restaurierung flog sie 2011 das erste mal wieder nach 71 Jahren.
Spitfire LF Mk.IXc. Gebaut 1944, flog sie noch bis 1953 bei verschiedenen Luftstreitkräften.
Spitfire LF Mk.XVIe: Gebaut von Vickers-Armstrong 1945. Ein Gruß an die Zuschauer ...
Spitfire LF Mk.Vb, ausgeliefert im Juni 1942. Die Mk. V war die britische Antwort auf die Focke-Wulf Fw 190, die 1942 an der Kanalküste zum Einsatz kam und zeitweise die Lufthoheit eroberte.
Spitfire Mk I (KL-A), Spitfire Mk IIa (XR-D) bereit zum Start
Gashebel bis zum Anschlag ...
... und in der Luft, Spitfire LF Mk.XVIe
Spitfire Mk.Vb mit den Markierungen der 317 Spn. (polish).
noch 'ne Spitfire Mk.Vb
Spitfire FR Mk.XVIIIe
Insgesamt 11 (elf!) Spitfires waren am Schluß in der Luft und repräsentierten quasi die Entwicklungsgeschichte dieses wahrlich legendären Flugzeugs zwischen den Jahren 1939 - 1945.
Dann, nach der Landung:
Spitfire FR Mk.XVIIIe, gebaut 1945 wurde ab 1946 im South East Asia Air Command eingesetzt. Heute trägt sie Nachkriegsmarkierungen der 28 Sqn., die 1950 in Hong Kong stationiert war.
Spitfire Mk.Vb mit den Markierungen der 317 Spn. (polish). Die Maschine kam dort auch 1942 zum Einsatz. In der 317. Sqn. dienten polnische Exil-Soldaten.
Spitfire LF Mk.IXb, mit den Markierungen der 222. Sqn, der sie 1944 angehörte. Dies Maschine flog 79 Einsätze im II. Weltkrieg, diente anschließend in der niederländischen Luftwaffe, kam 1968 ebenfalls im Film "Battle of Britain" zum Einsatz und begeistert heute immer noch auf Airshows.
Thematisch passend, aber nicht vorgeflogen an diesem Tag, die Hawker Hurricane. Sie kam Samstag Nachmittag, nachdem sich das Wetter gebessert hatte, noch aus Frankreich rübergeflogen.
British Memorial Flight (BBMF) nahm mit der Avro Lancaster Mk. III "Thumper" sowie der Spitfire LF Kk. IXe teil (der 12. Spit an diesem Tag). Die Lancaster trugen ab Ende 1942 die Hauptlast der britischen Bomberangriffe bei Nacht auf deutsche Städte. Sie trägt hier den typischen schwarzen Anstrich auf der Unterseite, der sie für die Flakscheinwerfer und deutschen Nachtjäger schwerer erkennbar machen sollte.
Die Lancaster trägt die Markierungen der berühmten 617. Sqn. "Dambusters", die 1943 mit speziell umgebauten Maschinen Angriffe auf deutsche Talsperren flogen. Nach diesen Angriffen wurde die 617. Sqn. wieder mit Standard-Lancasters ausgerüstet. Die "Thumper" repräsentiert eine Lancaster der 617. Sqn. aus der Zeit nach den "Dambuster"-Angriffen.
Die Marineflieger waren diesmal wieder mit der Grumman FM-2 Wildcat vertreten. Hier beim Start und dem Einziehen des Fahrwerks zu sehen.
Nach 5 Jahren 2014 wieder in der Luft: Die Grumman F6F Hellcat der Fighter Collection. Mit ihem über 2.000 PS starken Pratt & Whitney R-2800-75 Sternmotor eine imposante Erscheinung. Sie ist immer noch die einzige fliegende Hellcat ausserhalb der Vereinigten Staaten.
Ende 1943 gebaut, wurde diese Hellcat an die Marinefliegerstaffel VF-6 auf dem Flugzeugträger USS Intrepid (CV-11) ausgeliefert. In dieser Staffel diente auch Flieger-As der US Navy, Leutnant Alex Vraciu, der diese Maschine flog. Die Maschine zeigt sich heute noch so, wie sie von Leutnant Vraciu damals geflogen wurde.
Abgerundet wurde das Auftreten der Marineflieger mit einer Hawker Sea Fury.
Zwischendrin zur Entspannung hatten drei Piper Cub ihren Auftritt und "schwebten" über den Platz. Hier ist eine von ihnen.
Danach ein weiteres Highlight dieser Show. Aus den USA kam in diesem Jahr eine echte Rarität nach England herüber: Eine Boeing P-26 Peashooter. Der erste Ganzmetall-Jäger und erste Eindecker des United States Army Air Corps. Zwischen 1932 und 1936 wurden 151 Exemplare gebaut. Diese Peashooter zeigte sich in der farbenfrohen Lackierung der Vorkriegszeit.
Ebenfalls außergewöhnlich die Curtiss P-40C Tomahawkin ihrem Hochglanz-Finish. Auch sie kam im Juni in Kisten verpackt nach Duxford. Die P-40C stellt noch eine frühe Version der P-40-Familie dar. Nach dem Start ...
... zeigte sie ein paar spektakuläre Flugeinlagen.
Die Curtiss H-75 Hawk ist ebenfalls immer wieder schön anzusehen.
Es ging rasant weiter ...
Nun hatten die Messerschmitts und Mustang ihren Auftritt.
Auf geht's ...
Diesmal keine Verfolgungsjagden, sondern schöner Formationsflug, allerdings in einem irren Tempo.
Zuerst die beiden Messerschmitts (um genau zu sein: es handelt sich um spanische Lizenbauten mit Merlin-Motoren, die unter der Bezeichnung Hispano Aviacion HA 1112 gefertigt wurden)
Letztes Jahr nicht dabei: die North American P-51D "Ferocious Frankie"
Hier zusammen mit der North American TF-51D "Miss Velma"
Während des Tages traf auch noch die Moonbeam McSwine ein, eine P-51D, die aber am Samstag nicht mehr an den Vorführungen teilgenommen hat.
Nachdem die Messerschmitts gelandet waren ...
... hatte die Boeing B-17G "Memphis Belle/Sally B" ihren Auftritt im "8th US Army Air Force Display" ...
Zusammen mit den Mustangs, die die "Little Friends" repräsentierten, drehte sie ihre Runden.
Aus Salzburg von den Flying Bulls nahm die North American B-25J Mitchell an der Show teil. Ihr Hochglanz-Outfit und das Dröhnen ihrer beiden Sternmotoren zogen die Aufmerksamkeit aller Zusachauer ganz automatisch auf sich.
In diesem Jahr auch wieder dabei, die beiden Gloster Gladiators
Die N5903 flog auch als "Joker" ihre Platzrunden während der großen Abschlußformation am Ende der Veranstaltung.
Auch immer wieder schön, die Hawker Nimrod, die als einzige die Hawker-Doppeldecker an diesem Wochenende vertreten hat.
Für mich die schönste Vorführung des Tages, die Bücker Bü 131 Jungmann mit ihrem Kunstflugprogamm. Einfach auch ein schöner Doppeldecker, der diesen Hauch von Nostalgie verströmt...
Doch dann die wahre Königin der Lüfte: Die Lockheed L-1049 Super Constellation aus der Schweiz. Ästhetik pur am Ende der Ära der kolbenmotorgetriebenen Transcontinental-Airliner.
Die Breitling-Connie hat ein bewegtes Leben: Sie begann ihre Karriere 1956 als Lockheed C-121C beim Military Air Transport Service (MATS) der USAF. Nach ihrem Militäreinsatz diente ab 1972 zehn Jahre lang als Sprühflugzeug für die Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft. 1982 sollte sie Passagiere über dem Grand Canyon schaukeln, was aber leider nicht zustande kam. Auch ihr Einsatz als Thunfischtransporter zwischen den Philippinien und Tokio scheiterte, so dass ihr nach einem Triebswerksbrand das Schicksal vieler ihrer Schwestern drohte: das Abwracken. Doch auf Grund einer Initiative ihres Besitzers wurde sie restauriert und kam im Dezember 2003 in die Schweiz.
Es ist einfach nur schön, sie am Himmel dahin ziehen zu sehen ...
Auch bei der Landung macht sie eine gute Figur!
Eine ihre Vorgängerinnen im zivilen wie militärischen Bereich: die Douglas DC-3/C-47 Dakota. Die dritte Maschine im polierten Alu-Kleid am Samstag.
Auch sie beeindruckte mit einem tollen Flugprogramm.
Dann starteten die ersten Maschinen zur großen Abschlußvorstellung.
Hier die Grumman F8F Bearcat, mit der im letzten Jahr der langjährige Organisator der Flying Legends, Stephen Gray, seine letzte Vorstellung als "Joker" gab.
Die Goodyear Corsair FG-1D, die als einzige von drei angekündigten Corsairs an der Show teilnahm ...
... und quasi direkt über unsere Köpfe hinweg noch einmal die Spitfire FR Mk.XVIIIe ...
... reihten sich in die große Abschlußformation ein, dem "Balbo"
Trotz der Verzögerungen bei der Anreise sowie dem Ausfall einiger der angekündigten Teilnehmer war es wieder eine grandiose Airshow, gewidmet den Zeugen einer bewegten Zeit. Dank den Menschen, die dafür sorgen, dass dieser Teil der Geschichte noch lebt: Keep 'em flying!
Und, nicht zu vergessen: wir waren wieder mit einer tollen Truppe unterwegs. Hat echt Spaß gemacht, Jungs!
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An jedem 2. Wochenende im Juli erobern sie die Luft über Duxford: die Flying Legends. Auch in diesem Jahr waren wieder FFG- und LCBS-Mitglieder vor Ort, um die beeindruckende Veranstaltung live zu erleben.
Aufgrund des wechselhaften Wetters über West-Europa konnten nicht alle Teilnehmer kommen, die sich angesagt hatten. Unsere Ankunft verzögerte sich aufgrund des besagten Wetter ebenfalls, so dass diesmal keine Bilder direkt von der Flightline mehr möglich waren. Aber kaum waren wir in Duxford gelandet, klarte der Himmel auf und bot beste Vorausetzungen für die Air-Show.
Dennoch, quasi im Vorbeigehen auf dem Weg zur unserer Air-Show-Position schon mal ein Blick auf das erste Highlight, eine auf Hochglanz polierte Curtiss P-40C Tomahawk
Bis kurz vor Beginn der Show drehten die Tigermoth's noch ihre Runden.
Wer wollte, konnte auch in einer Texan oder ...
...in einer Dragon Rapid die Show-Vorbereitungen von oben verfolgen.
Dominiert wurde die diesjährige Veranstaltung eindeutig von den Supermarine Spitfires. Von den frühen Spitfires Mk I bis zur Serie Mk XVIII, die noch nach dem II. Weltkrieg im Einsatz waren, war alles vertreten. In loser Reihenfolge:
Eine Spitfire Mk Ia aus dem Jahr 1940. Sie ging am 26.05.1940 vor Dünkirchen bei einer Bruchlandung verloren und wurde erst 1986 unter dem Küstensand wiederentdeckt, 2000 geborgen und seit Ende 2011 wieder aufgebaut. Der Erstflug nach 74 Jahren erfolgte am 26.03.2014.
Spitfire Mk IIa, ein echter Veteran in doppelter Hinsicht: sie flog schon 1968 für den Spiefilm "Battle of Britain" (Luftschlacht über England"). Heute trägt sie die Markierungen der 71. "Eagle"-Sqn., in der 1940 amerikanischen Freiwillige für die RAF flogen.
Spitfire Mk I: auch diese Maschine ging im Mai 1940 an der französischen Küste bei Calais während ihres ersten Kampfeinsatzes bei einer küstennahen Bruchlandung verloren. Nach der Restaurierung flog sie 2011 das erste mal wieder nach 71 Jahren.
Spitfire LF Mk.IXc. Gebaut 1944, flog sie noch bis 1953 bei verschiedenen Luftstreitkräften.
Spitfire LF Mk.XVIe: Gebaut von Vickers-Armstrong 1945. Ein Gruß an die Zuschauer ...
Spitfire LF Mk.Vb, ausgeliefert im Juni 1942. Die Mk. V war die britische Antwort auf die Focke-Wulf Fw 190, die 1942 an der Kanalküste zum Einsatz kam und zeitweise die Lufthoheit eroberte.
Spitfire Mk I (KL-A), Spitfire Mk IIa (XR-D) bereit zum Start
Gashebel bis zum Anschlag ...
... und in der Luft, Spitfire LF Mk.XVIe
Spitfire Mk.Vb mit den Markierungen der 317 Spn. (polish).
noch 'ne Spitfire Mk.Vb
Spitfire FR Mk.XVIIIe
Insgesamt 11 (elf!) Spitfires waren am Schluß in der Luft und repräsentierten quasi die Entwicklungsgeschichte dieses wahrlich legendären Flugzeugs zwischen den Jahren 1939 - 1945.
Dann, nach der Landung:
Spitfire FR Mk.XVIIIe, gebaut 1945 wurde ab 1946 im South East Asia Air Command eingesetzt. Heute trägt sie Nachkriegsmarkierungen der 28 Sqn., die 1950 in Hong Kong stationiert war.
Spitfire Mk.Vb mit den Markierungen der 317 Spn. (polish). Die Maschine kam dort auch 1942 zum Einsatz. In der 317. Sqn. dienten polnische Exil-Soldaten.
Spitfire LF Mk.IXb, mit den Markierungen der 222. Sqn, der sie 1944 angehörte. Dies Maschine flog 79 Einsätze im II. Weltkrieg, diente anschließend in der niederländischen Luftwaffe, kam 1968 ebenfalls im Film "Battle of Britain" zum Einsatz und begeistert heute immer noch auf Airshows.
Thematisch passend, aber nicht vorgeflogen an diesem Tag, die Hawker Hurricane. Sie kam Samstag Nachmittag, nachdem sich das Wetter gebessert hatte, noch aus Frankreich rübergeflogen.
British Memorial Flight (BBMF) nahm mit der Avro Lancaster Mk. III "Thumper" sowie der Spitfire LF Kk. IXe teil (der 12. Spit an diesem Tag). Die Lancaster trugen ab Ende 1942 die Hauptlast der britischen Bomberangriffe bei Nacht auf deutsche Städte. Sie trägt hier den typischen schwarzen Anstrich auf der Unterseite, der sie für die Flakscheinwerfer und deutschen Nachtjäger schwerer erkennbar machen sollte.
Die Lancaster trägt die Markierungen der berühmten 617. Sqn. "Dambusters", die 1943 mit speziell umgebauten Maschinen Angriffe auf deutsche Talsperren flogen. Nach diesen Angriffen wurde die 617. Sqn. wieder mit Standard-Lancasters ausgerüstet. Die "Thumper" repräsentiert eine Lancaster der 617. Sqn. aus der Zeit nach den "Dambuster"-Angriffen.
Die Marineflieger waren diesmal wieder mit der Grumman FM-2 Wildcat vertreten. Hier beim Start und dem Einziehen des Fahrwerks zu sehen.
Nach 5 Jahren 2014 wieder in der Luft: Die Grumman F6F Hellcat der Fighter Collection. Mit ihem über 2.000 PS starken Pratt & Whitney R-2800-75 Sternmotor eine imposante Erscheinung. Sie ist immer noch die einzige fliegende Hellcat ausserhalb der Vereinigten Staaten.
Ende 1943 gebaut, wurde diese Hellcat an die Marinefliegerstaffel VF-6 auf dem Flugzeugträger USS Intrepid (CV-11) ausgeliefert. In dieser Staffel diente auch Flieger-As der US Navy, Leutnant Alex Vraciu, der diese Maschine flog. Die Maschine zeigt sich heute noch so, wie sie von Leutnant Vraciu damals geflogen wurde.
Abgerundet wurde das Auftreten der Marineflieger mit einer Hawker Sea Fury.
Zwischendrin zur Entspannung hatten drei Piper Cub ihren Auftritt und "schwebten" über den Platz. Hier ist eine von ihnen.
Danach ein weiteres Highlight dieser Show. Aus den USA kam in diesem Jahr eine echte Rarität nach England herüber: Eine Boeing P-26 Peashooter. Der erste Ganzmetall-Jäger und erste Eindecker des United States Army Air Corps. Zwischen 1932 und 1936 wurden 151 Exemplare gebaut. Diese Peashooter zeigte sich in der farbenfrohen Lackierung der Vorkriegszeit.
Ebenfalls außergewöhnlich die Curtiss P-40C Tomahawkin ihrem Hochglanz-Finish. Auch sie kam im Juni in Kisten verpackt nach Duxford. Die P-40C stellt noch eine frühe Version der P-40-Familie dar. Nach dem Start ...
... zeigte sie ein paar spektakuläre Flugeinlagen.
Die Curtiss H-75 Hawk ist ebenfalls immer wieder schön anzusehen.
Es ging rasant weiter ...
Nun hatten die Messerschmitts und Mustang ihren Auftritt.
Auf geht's ...
Diesmal keine Verfolgungsjagden, sondern schöner Formationsflug, allerdings in einem irren Tempo.
Zuerst die beiden Messerschmitts (um genau zu sein: es handelt sich um spanische Lizenbauten mit Merlin-Motoren, die unter der Bezeichnung Hispano Aviacion HA 1112 gefertigt wurden)
Letztes Jahr nicht dabei: die North American P-51D "Ferocious Frankie"
Hier zusammen mit der North American TF-51D "Miss Velma"
Während des Tages traf auch noch die Moonbeam McSwine ein, eine P-51D, die aber am Samstag nicht mehr an den Vorführungen teilgenommen hat.
Nachdem die Messerschmitts gelandet waren ...
... hatte die Boeing B-17G "Memphis Belle/Sally B" ihren Auftritt im "8th US Army Air Force Display" ...
Zusammen mit den Mustangs, die die "Little Friends" repräsentierten, drehte sie ihre Runden.
Aus Salzburg von den Flying Bulls nahm die North American B-25J Mitchell an der Show teil. Ihr Hochglanz-Outfit und das Dröhnen ihrer beiden Sternmotoren zogen die Aufmerksamkeit aller Zusachauer ganz automatisch auf sich.
In diesem Jahr auch wieder dabei, die beiden Gloster Gladiators
Die N5903 flog auch als "Joker" ihre Platzrunden während der großen Abschlußformation am Ende der Veranstaltung.
Auch immer wieder schön, die Hawker Nimrod, die als einzige die Hawker-Doppeldecker an diesem Wochenende vertreten hat.
Für mich die schönste Vorführung des Tages, die Bücker Bü 131 Jungmann mit ihrem Kunstflugprogamm. Einfach auch ein schöner Doppeldecker, der diesen Hauch von Nostalgie verströmt...
Doch dann die wahre Königin der Lüfte: Die Lockheed L-1049 Super Constellation aus der Schweiz. Ästhetik pur am Ende der Ära der kolbenmotorgetriebenen Transcontinental-Airliner.
Die Breitling-Connie hat ein bewegtes Leben: Sie begann ihre Karriere 1956 als Lockheed C-121C beim Military Air Transport Service (MATS) der USAF. Nach ihrem Militäreinsatz diente ab 1972 zehn Jahre lang als Sprühflugzeug für die Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft. 1982 sollte sie Passagiere über dem Grand Canyon schaukeln, was aber leider nicht zustande kam. Auch ihr Einsatz als Thunfischtransporter zwischen den Philippinien und Tokio scheiterte, so dass ihr nach einem Triebswerksbrand das Schicksal vieler ihrer Schwestern drohte: das Abwracken. Doch auf Grund einer Initiative ihres Besitzers wurde sie restauriert und kam im Dezember 2003 in die Schweiz.
Es ist einfach nur schön, sie am Himmel dahin ziehen zu sehen ...
Auch bei der Landung macht sie eine gute Figur!
Eine ihre Vorgängerinnen im zivilen wie militärischen Bereich: die Douglas DC-3/C-47 Dakota. Die dritte Maschine im polierten Alu-Kleid am Samstag.
Auch sie beeindruckte mit einem tollen Flugprogramm.
Dann starteten die ersten Maschinen zur großen Abschlußvorstellung.
Hier die Grumman F8F Bearcat, mit der im letzten Jahr der langjährige Organisator der Flying Legends, Stephen Gray, seine letzte Vorstellung als "Joker" gab.
Die Goodyear Corsair FG-1D, die als einzige von drei angekündigten Corsairs an der Show teilnahm ...
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Zuletzt geändert von Uwe am Mo 15. Sep 2014, 07:13, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Uwe
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
Uwe, danke fürs zeigen und dafür das man ein wenig dabei sein konnte. Einfach hammer die Bilder.
Falls du für nächstes Jahr aus den Bildern wieder ein Kalender machst, ich nehme auf jeden fall einen.
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
charly hat geschrieben:Super Uwe
einfach atemberaubend großes Kino
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
Danke!
Es wird wahrscheinlich wieder einen Artwork-Kalender geben. Ich werde mich dann melden ...btorsten hat geschrieben: ... Falls du für nächstes Jahr aus den Bildern wieder ein Kalender machst, ich nehme auf jeden fall einen.
Gruß Uwe
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
Vielen Dank für den großartigen Bericht!!!
Horrido!
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
Und weiter gehts. Natürlich werde ich jetzt nicht noch mal das gleiche posten. Eine ganz extrem enge Auswahl.
Bis denn der Swen
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
Sehr schön die Stimmung eingefangen, Danke Swen
Wenn da bloß nicht immer die Nikon-Fotografen im Weg gestanden hätten
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Gruß Uwe
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
Danke Uwe für den bisher schon großartig recherchierten und erstklassig bebildereten Bericht über unserer Duxford-Tour!
Swen hat hat auch bereits mit tollen Bildern nachgewassert, so bleibt mir "nur" noch der Versuch, die Atmosphäre mit an die heimischen Bildschirme zu bringen.
Persönlich bin ich kein ausgezeichneter War-Bird Enthusiast. Hauptgrund diesen Ausflug zu buchen, war die Möglichkeit endlich mal die große-weite-Welt mit einem Echo-Klasse Flugzeug, in unserem Fall die D-ENYA, zu beschnuppern. Ich wurde nicht enttäuscht. 100%-Weiterempfehlung für kommende Reisen!
Auch die War-Birds haben mich fasziniert. Eine unglaubliche Atmosphäre in Duxford. Teilweise pures Staunen mit Gänsehaut. So etwas gibt es in Deutschland wahrscheinlich gar nicht mehr.
Auch das eigentliche "Imperial War Museum"-Duxford ist unglaublich faszinierend und stellt teilweise Kriegsschauplätze (z.B.Normandie, Irak, usw) der nahen Vergangenheit hautnah aus der Land- und Luftseite, zum Teil mit Original-Fahrzeugen, dar. Als ehemalgiger Pflichtwehrdienstleistener im friedlichen Deutschland, bekam ich hier und dort eine richtige Gänsehaut. Man kann sich kaum Vorstellen, welche Erlebnisse vergangene und aktuelle Soldaten und Zivilisten machen mußten/müssen.
Auch der Besuch aller im Außenbereich abgestellten und sehr gepflegten "Young-Timer"-Airliner war für gerade mal 2,50Pfund möglich. Alle Flugzeuge machen den Eindruck (Beleuchtung und teilweise originale Belüftung sowie funktionierende Avionik) als würde bald "Boarding-Completed" ertönen und die Triebwerke angelassen.
Nebenbei waren in jedem Flieger mit der eigens betreuenden Mannschaft, bestehend aus Airline/Kriegs-Veteranen, nette und infomative Gespräche möglich.
In der größten Flugzeughalle war sogar ein Innen-Besuch der Concorde #1 (Prototyp) möglich. Neben der Flugshow und den anderen Museen war der Besuch dieser verblassenden Airliner mein persönliches Highlight auf dem Boden.
Die eigentliche Flugerfahrung in Reihe 0 der D-ENYA lässt sich nicht toppen.
Aber nun noch die Bilderchen:
Zivile Flight-Line mit der D-ENYA etwas links der Mitte
Swen hat hat auch bereits mit tollen Bildern nachgewassert, so bleibt mir "nur" noch der Versuch, die Atmosphäre mit an die heimischen Bildschirme zu bringen.
Persönlich bin ich kein ausgezeichneter War-Bird Enthusiast. Hauptgrund diesen Ausflug zu buchen, war die Möglichkeit endlich mal die große-weite-Welt mit einem Echo-Klasse Flugzeug, in unserem Fall die D-ENYA, zu beschnuppern. Ich wurde nicht enttäuscht. 100%-Weiterempfehlung für kommende Reisen!
Auch die War-Birds haben mich fasziniert. Eine unglaubliche Atmosphäre in Duxford. Teilweise pures Staunen mit Gänsehaut. So etwas gibt es in Deutschland wahrscheinlich gar nicht mehr.
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
Schöne Ergänzung zum "Drumherum", vor allem der Blick auf die Flight-Line, die Swen und ich ja leider nicht mehr besichtigen konnten. Danke Karsten
Gruß Uwe
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
Hab da noch was...
Bis denn der Swen
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Ein Admin schläft nicht, er root.
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Re: 12.07.2014 Flying Legends - Duxford
Danke
Gruß Uwe
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