Luftfahrtfotografie – Mit der richtigen Technik ...

[Swen]

Das Problem ist ja nicht nur das Fotografieren, sondern auch das spätere Bearbeiten der Bilder. Natürlich gehen 70% auf die Fotografie selbst, aber wenn man die 30% beim bearbeiten schrottet sieht das Bild halt nach 70% aus. 30% volle Qualität hängt also vom Eingangsmaterial ab. Ist diese schlecht hilft nur der Papierkorb. Es gibt Sonderfälle, wo man mit ein Bearbeitung noch das Bild retten kann. Meist steckt diese voll mit Kompromissen. Dann gibts da noch die Fotografen die ich nicht mag, die immer nur auf Automatik stehen und stehende Propeller fotografieren. Meine Persönliche Meinung ist es, dass das mal gar nicht geht. Viele Leute wissen nicht, was in ihren kleinen Digicams drin steckt und reizen diese nicht aus. Andreas zeigt es dabei doch sehr schön, dass es mit einer Digicam im gewissen Rahmen auch geht. Nachteil bei den kleinen, bei Blende 8 ist feierabend... Ergo, keine drehenden Propeller.

Ich will nicht sagen das ich ein Profi bin, mich bezahlt eh keiner, aber man muss sich schon mit der Technik befassen. Nur dann erreicht man gezielt die Qualität, auf die es ankommt und die man erwartet. Wobei, Überraschungen kamen auch schon oft durch Automatik zu Stande. Negativ, wie Positiv.

http://www.adf.de/wiki/index.php/Hauptseite
http://www.digicamfotos.de/
http://www.luftfahrtfotografie.de/fliegerfototipps.htm
http://www.dslr-forum.de
http://www.traumflieger.de/index.html
http://www.jet-liners.net/forum/viewtopic.php?t=11

Und ein Tutorial geschrieben von meiner Wenigkeit:

http://www.luftfahrtclubbraunschweig.de ... algimp.pdf