[Bericht] Stearman & Friends 2021 - Ein Tag auf der Farm

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[Bericht] Stearman & Friends 2021 - Ein Tag auf der Farm

Beitrag von Uwe » Di 20. Jul 2021, 15:50

von Uwe Bethke
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Traditionell starteten die Stearman & Friends wieder am ersten Juli-Wochenende des Jahres. Durch die Anreise am Vortag begann der Samstag entspannt mit einem reichhaltigen Frühstück in der Pension, bevor es innerhalb von zwanzig Minuten zum Platz ging.
Zum ersten Mal sollte es bei Stearman & Friends ein festes Flugprogram geben, in dem nicht nur die klassischen Doppeldecker zeigen sollten, was sie können, sondern auch einige der anderen Teilnehmer. Und das Programm war verheißungsvoll, inklusive einer echten Premiere. Dementsprechend stieg die Vorfreude auf die kommenden Stunden.
Auch in diesem zweiten Teil des Berichtes liegt der Schwerpunkt auf den historischen Flugzeugen, um den Umfang der Bilderflut einigermaßen überschaubar zu halten. Zu einigen der gezeigten Maschinen finden sich schon Informationen im ersten Teil des Berichts, die hier natürlich nicht noch einmal aufgeführt werden.
Aber bevor die offizielle Veranstaltung beginnt, in der Ruhe des Morgens noch ein kurzer Blick auf den Platz.
Also, los geht’s ...

Den Rumpf der Fairchild 24R-46A (UC-61K Forwarder) ziert ein Pin-Up-Girl. Nose Arts mit solchen Motiven waren bei den Piloten amerikanischer Militärflugzeuge im Zweiten Weltkrieg sehr verbreitet (D-EROT, Baujahr 1943).
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Line Up: Amerikanische Sportflugzeuge der 40er- und 50er- Jahre. Im Vordergrund eine Cessna 170B, D-EMAG, Baujahr 1955.
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Close-Up der Lockheed L-12A Electra Junior, N18130. Informationen zu ihrem Lebenskauf finden sich im ersten Teil des Berichtes.
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Immer ein schöner Hingucker: Beech D18S, N868L, aus dem Jahr 1946.
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Hier half nur ein Blick auf das Leitwerk, um den Typ zu bestimmen, denn bisher war mir dieser noch nicht untergekommen. Bei der Nord NC.856A-1 Norvigie handelt es sich um ein Beobachtungsflugzeug, das von der französischen Armee eingesetzt wurde. Sie wurde aus einem einfachen, zweisitzigen Sportflugzeug entwickelt und mit einer größeren, großzügig verglasten Kabine sowie mit einer stärkeren Motorisierung auf ihre Aufgaben angepasst. Ab 1951 wurden 112 Exemplare gebaut, von denen aktuell noch vier erhalten sein sollen. Eine davon ist die F-PGCD.
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Etwas eleganter kommt dagegen die Dornier Do 27 daher, die aber auch gleich von vornherein für ihren Einsatzzweck als leichtes Transport- und Verbindungsflugzeug entwickelt wurde. Die D-EDCV ist Baujahr 1959.
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Zu der D-EAXT vom Vortag gesellte sich noch eine zweite Piaggio P.149D. Bei der D-EADP handelt es sich ebenfalls um einen Lizenzbau von Focke-Wulf Bremen, Baujahr 1959.
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Zwei Piper Super Cub, die schon am Vortag kamen (D-EHCK, D-ENLK). Man erkennt im Hintergrund, dass der Platz sich mittlerweile gut gefüllt hat. Dort waren die zahlreich vertretenen Beech-Bonanza abgestellt.
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Auch ein Spätankommer des Vortages: Cessna 190, N1904U, Baujahr 1950. Äußerlich leicht mit der Cessna 195 zu verwechseln, wird die Cessna 190 jedoch von einem etwas schwächeren Continental-Stermotor mit 240 PS angetrieben im Vergleich zum Jacobs-Sternmotor der C195 mit 300 PS.
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Was hier so daherkommt hat echtes Potential für ein Bilderrätsel-Wettbewerb - oder wer kennt auf Anhieb eine Weller ULI V3 Rebell? Zwar war außen keine Reg zu sehen, am Instrumentenbrett war die Kennung D-MCIV hinterlegt: 30 PS, 120 Kg Leergewicht und 250 kg max. Startmasse erlauben ein Cruisen zwischen 55 und 125 Km/h.
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Besser bekannt ist diese schöne Stinson Reliant, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Vultee V-77 auf den zivilen Markt vertrieben wurden. Die NC33543 ist Baujahr 1944 und hat den charakteristischen "Möwenflügel" der späteren Versionen. Die erste Reliant ist bereits 1933 geflogen.
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So langsam belebte sich der Platz und zur Abwechslung mal wieder eine Stearman: N60MV, Baujahr 1942. Im Hintergrund ein Aviatiker im zeitgenössischen Outfit der 30er Jahre.
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Eine schöne Luscombe 8. Der Typ wurde von 1938 bis 1949 in ca 2.220 Exemplaren gefertigt. Bei der D-EKUH handelt es sich um eine Luscombe 8 F Silvaire, die ab 1948 auf den Markt kam.
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Und noch eine Stearman kam herein. Die N429AB, Baujahr 1943, war auf dem Rückweg zu ihrer Homebase am Sonntag zu einer Notlandung auf offenen Feld gezwungen und wurde dabei beschädigt. Glücklicherweise ist die Crew dem Vernehmen nach dabei nicht verletzt worden.
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So eine Art Pendant zur Stearman auf der amerikanischen Seite stellte die Bücker Bü 131 Jungmann auf der deutschen Seite dar. Auch sie wurde u. a. für die Ausbildung von Piloten der Luftwaffe eingesetzt. Bei der D-EJMI handelt es sich aber um einen spanischen Lizenzbau der Jungmann, der unter der Bezeichnung CASA 1.131 produziert wurde. Die D-EJMI ist Baujahr 1954 und zeigt sich in den Farben der spanischen Luftwaffe aus dieser Zeit.
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Zu den Ikonen der Kunstflugszene zählt die Zlin Z-526 Trener Master. Hier lässt die D-EZDS (Baujahr 1976) ihr Triebwerk an und füllt die Luft mit dem bei Kennern so geliebten "Fleur d' Aerodrome".
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Mit der D-ESPX flog die zweite Great Lakes 2T-1A ein. Einfach ein schöner Flieger.
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Natürlich gehört die Stearman der Quaxe, die D-EQXL (Baujahr 1942), auch zum festen Bestandteil der Veranstaltung, …
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… ebenso wie die in Bienenfarm stationierte N3972U (Baujahr 1943).
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Zwischendrin mal kein Doppeldecker, sondern diese schöne, blankpolierte Cessna 140 aus dem Jahr 1946, NC89109, …
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… bevor der nächste kam: Antonov AN-2, D-FOKY.
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Und noch einer aus der Kategorie Bilderrätsel: Die 1993 in Australien entwickelte Moyes Dragonfly kommt irgendwie wie ein Ding zwischen den tollkühnen Männern in ihren fliegenden Kisten und Mad Max daher. Die Struktur besteht aus einem Rahmen aus Aluminium-Rohren und tuchbespannten Flächen. Irritierend ist das Seil, das die D-MOZE hier hinter sich herzieht. Womöglich handelt es sich um ein Schleppseil für Hängegleiter, das an dem hinteren Mast befestigt werden kann.
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Mittags auf der Farm, Flightlines …
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Gegen Mittag starteten dann auch die angekündigten Flying Displays, die mit Spannung von den Zuschauern erwartet wurden. Los ging es mit professionellem Kunstflug. Hier zeigte die Pitts S-1E, was man allesmit ihr machen kann.
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Die D-EPNL zurück am Boden
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Danach zog eine Stearman-Formation ihre Kreise über der Farm.
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Als nächstes war die Vultee BT-13 an der Reihe. Die BT-13 wurde während des Zweiten Weltkriegs bei den amerikanischen Streitkräften als Basis-Trainer in der Pilotenausbildung eingesetzt. Damit lag ihr Einsatzspektrum zwischen der Anfängerausbildung mit der Stearman und der Fortgeschrittenenausbildung mit der Texan. Sie erreichte aber nicht den Bekanntheitsgrad dieser beiden Luftfahrt-Ikonen. Umso erfreulicher, dass diese schöne und seltene BT-13 (N41502) aus dem Jahr 1942 auf der Veranstaltung vorgeflogen wurde.
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Auf dem Weg zum Abstellplatz.
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Das Highlight des Tages war die North American P-51D “Frances Dell” (NL51ZW). Im letzten Jahr aus den USA nach Deutschland gekommen, gab sie auf der Farm ihr offizielles Airshow-Debut in der neuen Heimat. Sie flog ein erstklassiges Display und Georg Raab zeigte, was in ihr steckt. Toll vorgeflogen wird dieses Ereignis noch lange bei den Zuschauern in Erinnerung bleiben.
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After work has done …
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Danach ging es etwas gemächlicher zu: Die Bell 47G-3, D-HAFF, drehte ein paar Runden über dem Platz. Die Bell 47, ab 1946 produziert, gehörte zur ersten Generation der amerikanischen Militärhubschrauber. Bekanntheit erlangte dieser Typ im Korea-Krieg, wo er unter anderem in Verbindung mit den mobilen Feldlazaretten der US-Army beim Transport von Verwundeten eingesetzt wurde. Diese Feldlazarette lieferten den Hintergrund zu der populären TV-Serie M*A*S*H (steht für Mobile Army Surgical Hospital), durch die die Bell 47 auch der Nicht-Aviatiker-Gemeinde bekannt wurde. Die D-HAFF ist zwar Baujahr 1966, greift das Thema aber auf.
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Das sanfte Blubbern von zwei Sternmotoren kündigte den nächsten Akt an: Die Lockheed L-12A Electra Junior (N18130) machte sich fertig für ihr Display.
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Die Electra, deren interessante Geschichte bereits im ersten Teil beschrieben wurde, zeigte ebenfalls ein sehenswertes Display und ermöglichte dadurch ein paar schöne Fotos von diesem eleganten Verkehrsflugzeug der 30er und 40er Jahre.
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Nach der Show.
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600 PS aus 22 Litern Hubraum machen sich für ihren Auftritt bereit. Die Canadian Car & Foundry Harvard IV, D-FSIX, ist ein kanadischer Lizenzbau der North American AT-6 Texan und gehört zum Flugpark der Quaxe in Bienenfarm.
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Den Abschluss der Flugvorführungen bildeten zwei Flieger der Quaxe: Die Harvard IV aus dem Jahr 1953 …
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… und die Pilatus PC-2, Baujahr 1949 (D-EGAW), rockten nacheinander den Himmel über der Farm.
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Die Do 27 und zwei Stearmans waren ständig unterwegs, um ihre Rundfluggäste abzuholen und zurückzubringen.
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Nach dem Ende der Flugvorführungen ging es auf die Suche nach weiteren Neuankömmlingen oder ein paar netten Impressionen des ausklingenden Veranstaltungstages.
Diese wunderschöne Ryan PT-22 Recruit (ST-3KR) repräsentiert die militärische Trainerversion der Ryan ST. Ab 1941 kamen sie beim amerikanischen Army Air Corps als Anfängertrainer (Primary Trainer) zum Einsatz. Es wurden ca. 1.000 Maschinen gebaut. Die N59GD ist Baujahr 1942.
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Ein später Gast am Samstag. Ebenso schön wie selten ist diese Temco Swift GC-1B aus dem Jahr 1948, N77755. Ursprünglich von der Firma Globe Aircraft Company 1946 auf den Markt gebracht, wurden bis 1951 zusammen mit der Firma Temco ca. 1.500 Exemplare dieses zweisitzigen Ganzmetalleindeckers gebaut.
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Zwischendrin: Elegant in der Linienführung, die Cessna 180 Skywagon, N6180. Klassischer Tail Dragger aus dem Jahr 1957.
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Im Laufe des Tages kam die vierte Dornier Do 27 des Wochenendes und die dritte im Bundeswehr-Outfit (siehe Teil 1) an. Bei der D-EOAT handelt es sich um eine Do 27 A-1 aus dem Jahr 1958.
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Sie wurde am Abend „ausgelüftet“ und bot damit die Chance auf ein schönes Foto dieses interessanten Exoten. Bei dem Amphibienflugzeug mit Druckpropeller und Doppelleitwerk handelt es sich – wie könnte es bei diesem Design anders sein - um ein italienisches Produkt. Es ist eine SIAI Marchetti FN333 Riviera. Entworfen und gebaut wurde dieser Typ ursprünglich Anfang der 50er Jahre von dem italienischen Flugzeugbauer Fratelli Nardi, dessen Wurzeln auf die 30er Jahre zurückgehen. Von der Riviera wurden nur 26 Maschinen gebaut, eine davon ist die N918NS.
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Auch italienisch elegant kommt die SIAI Marchetti SF-260 daher. Der Entwurf stammt aus den 60er Jahren: Neben der zivilen Verwendung als Sport- und Reiseflugzeug wurde die SF-260 auch militärisch genutzt: als Trainer und leichtes Erdkampfflugzeug. Die D-ELPF zeigt eine militärisch anmutende Lackierung.
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Der „M*A*S*H-Heli“ Bell 47G, D-HAFF, noch einmal aus der Nähe.
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Auch wenn es wie eine Bücker Bü 131 Jungmann aussieht: es ist nicht das Original, sondern ein Neubau ganz dicht am Original. Bei der D-MLSF handelt es sich um eine B&F FK131 Jungmann, Baujahr 2020, was der Faszination für dieses Flugzeug keinen Abbruch tut. Die FK131 fällt sogar in die Kategorie der Ultraleichtflugzeuge.
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Sie dagegen ist original: die Stark Turbulent, D-ETJD. Eines der ersten Flugzeugmuster, das nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland wieder produziert wurde, war die Stark Turbulent D, bzw. D1.
Die Stark Turbulent basierte auf der französischen Druine D.31 des gleichnamigen Konstrukteurs aus dem Jahr 1953, die als Vorlage für den Amateurselbstbau dienen sollte. Die Stark Flugzeugbau KG in Minden produzierte die Maschine im gewerblichen Lizenzbau und passte sie an die deutschen Luftfahrtzulassungsbestimmungen an. Es wurden ca. 35 Exemplare unter der Bezeichnung Stark Turbulent D, bzw. D1 gefertigt.
Im Gegensatz zu den ersten französischen Druine wurde die Stark Turbulent mit einem modifizierten 33,1 kW leistenden VW-Boxermotor (STAMO 1400) ausgestattet.
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Diese Stearman fehlte noch in der Sammlung der Teilnehmer der Veranstaltung: die N178MD, (Baujahr 1943), …
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… ebenso wie die N54945 aus dem Jahr 1942, die trotz (oder wegen) ihrer schlichten grauen Lackierung durchaus edel aussieht.
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Zum Abschluss des Berichts sollen noch einmal die die Namensgeber der Veranstaltung zum Zuge kommen: die Stearmans.
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D-EMFL,
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N9478H,
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N351AH.
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Langsam wurde es Zeit für den Aufbruch in Richtung Heimat, aber nicht ohne noch einmal einen Blick auf die ungekrönte Königin der Veranstaltung zu werfen.
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Es waren zwei tolle Tage auf der Farm mit vielen Highlights, die die Herzen der Oldtimer-Fans höher schlagen ließen. Der Respekt und der Dank gelten den Veranstaltern, die die Mühe auf sich genommen haben, dieses Event in dieser Form möglich zu machen - und natürlich den Enthusiasten, die mit ihren fliegenden Schätzen die Veranstaltung mit Leben gefüllt haben.
See you next - at the farm …


Ein paar Links:

Teil 1 aus 2021
Stearman & Friends 2021 - Anreise

Ein Blick zurück:
Quax-Flieger: Stearman & Friends 2019
Quax-Flieger: Stearman & Friends 2018


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Gruß Uwe :hi:


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Re: [Bericht] Stearman & Friends 2021 - Ein Tag auf der Farm

Beitrag von Karsten » Di 10. Aug 2021, 10:23

Vielen Dank für die Fortsetzung deiner "Farm"-Reihe! :good:
Mal wieder ein Highlight in Text und Bild!

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Re: [Bericht] Stearman & Friends 2021 - Ein Tag auf der Farm

Beitrag von Uwe » Di 10. Aug 2021, 10:53

Danke euch für das Feedback zu den Berichten.
Demnächst im Magazin: Ostblock Fly In & Antonov An-2 Treffen in Bienenfarm ... :pilot:
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Re: [Bericht] Stearman & Friends 2021 - Ein Tag auf der Farm

Beitrag von Swen » Di 10. Aug 2021, 16:19

Wahnsinn was da an Zeit und Liebe drin steckt! Vielen Dank dafür.
Bis denn der Swen

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