[Bericht] EDVM – Keine Mettbrötchen und andere Leckerbissen
Verfasst: Fr 4. Jun 2021, 11:07
von Uwe Bethke
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Eigentlich war dieses Wochenende vom 29. - 30.5.2021 für das 4. Mettbrötchen-Fly-In reserviert, das nach drei tollen Veranstaltungen am Schäferstuhl zum ersten Mal auf dem Flugplatz in Hildesheim stattfinden sollte. Leider musste diese Veranstaltung, wie so viele andere auch im ersten Halbjahr, wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Schade, denn die Mettbrötchen lockten in der Vergangenheit immer wieder interessante Flieger aus Nah und Fern in unsere Region, die gerade für uns Spotter mit einem Herz für die Klassiker der Luftfahrt - um im lukullischen Terminus zu bleiben - echte Leckerbissen waren.
Aber wenn der Termin schon im Kalender steht und der Himmel am Sonntag freudig lacht, warum sollte man dann nicht trotzdem mal kurzentschlossen nach Hildesheim fahren? Zum einen bestand die Hoffnung, dass der ein oder andere Flieger auch noch den Mettbrötchen-Termin im Kalender stehen hatte und zum anderen tut sich was in Hildesheim. Die Aviators Farm eines in der Szene "nicht ganz unbekannten" Piloten, Förderers und Freundes historischer Flugzeuge nimmt Gestalt an: Aviators Farm. Der Schwerpunkt der "Farm" ist die Aus- und Weiterbildung von Piloten. Auch der in diesem Jahr ins Leben gerufene „Luftfahrt-Podcast für die Klassikerszene in Deutschland“ von Barnstormers Broadcasting lädt seine Gäste zu interessanten Gesprächen rund um die Oldtimer-Fliegerei nach Hildesheim ein (siehe Link: Barnstormers Broadcasting). Es ist daher zu vermuten und vor allem zu hoffen, dass sich in Zukunft öfter fliegende historische Schätze nach Hildesheim "verirren".
Und last but not least: Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mich bisher noch nie zum Fotografieren nach Hildesheim verschlagen hat und es nun Zeit wurde (siehe oben), sich mit der Örtlichkeit vertraut zu machen. Also viele gute Gründe für einen Abstecher nach EDVM. Deshalb habe ich am Sonntagmorgen die Kameratasche gepackt, Proviant an der Tanke gebunkert (Mettbrötchen gab es ja keine) und bin zusammen mit Frank als "ortskundigen" Spotter losgedüst.
Erster Anlaufpunkt war der Hangar der Aviators Farm und wir hatten Glück. Vor dem Hangar stand neben der wohlbekannten Stearman diese wunderschöne Beech, die allein schon die Reise wert war. Denn bei dieser Beech 18H mit der amerikanischen Registrierung N6000M handelt es sich um eine spätere und seltene Bugradversionen, von der nur 109 Maschinen gebaut wurden. Interessant ist auch die große Panorama-Scheibe der Kabine, die die ursprünglichen kleinen Fenster ersetzt hat. Die erste Version der Beech 18 flog bereits 1937 und die Produktion endete erst 1970, nach über 9.000 gebauten Flugzeugen.
Aber die Maschine stand nicht nur vor dem Hangar, sondern unternahm zwei kurze Ausflüge, die es ermöglichten, diese außergewöhnliche Maschine aus verschiedenen Perspektiven zu fotografieren. Deshalb ein kleines Special zur Beech 18:
Ortswechsel nicht nur von der Beech, sondern auch von uns: Diese Aufnahmen sind vom Parkplatz am Tower gemacht worden.
Aber die Beech war nicht die einzige Überraschung. Vor dem Hangar fand sich auch diese Yakovlev Yak-11, die kurz nach unserer Ankunft aufbrach. Die Yak-11 wurde in der früheren Sowjetunion als militärisches Schulflugzeug für die Fortgeschrittenenausbildung von Jagdfliegern entwickelt und kam nach dem 2. Weltkrieg hauptsächlich in den Staaten des Warschauer Paktes zum Einsatz. Sie basiert auf dem sowjetischen Jagdflugzeug Yakovlev Yak-3, erhielt aber einen Sternmotor mit 700 PS Startleistung. In einigen Länder wurde sie auch in Lizenz gebaut, so wie diese Yak-11, bei der es sich streng genommen um eine tschechoslowakische Let C-11 handelt. Die Yak-11 war quasi das Pendant zu der amerikanischen North American AT-6 Texan, die allerdings schon früher im Einsatz war. Die D-FYAK, die hier zu sehen ist, ist in den Farben der ehemaligen sowjetischen Luftstreitkräfte lackiert.
Mit einem Überflug und dem Wackeln mit den Tragflächen verabschiedete sie sich aus Hildesheim.
Auch aus dem Hause Yakovlev: Die Yak-52 diente ebenfalls als Schulflugzeug und ist voll kunstflugtauglich, was sie für Teilnahmen an Flugtagen beliebt und für ambitionierten Piloten mit Kunstflugausbildung interessant macht (oder umgekehrt). ...
Es fanden sich noch zwei weitere interessante Besucher vor dem Hangar ein. Den Anfang machte diese schöne Cessna 172A, eine frühe Version des Klassikers, die 1959 gebaut wurde (N6491E). Man erkennt gut den gerade auslaufenden Rumpfrücken und das relativ steil aufsteigende Seitenleitwerk dieser ersten 172er-Serie. Und auch die Lackierung erinnert an die 50er und 60er Jahre.
Dann kam noch diese im klassischen Gelb gehaltene Piper PA-18 Super Cub (D-EHLM), Baujahr 1952. Sie begann ihre Karriere bei der französischen Armee, wurde in den 80er Jahren grundlegend restauriert und fliegt heute beim Aero Club Bad Nauheim. Von der Piper PA-18 wurden ab 1949 über 10.000 Exemplare gebaut.
Zwischendrin mal einen kleinen Blick auf das sonstige Geschehen, wobei ich mich nur auf ein paar Highlights beschränken möchte.
Eine schöne Mooney (D-EHRA), quasi so eine Art "klassischer Sportwagen" in der Echo-Klasse.
Ein echter Hingucker: Zlin Savage Cup mit Ballon-Reifen (D-MYYV) und in den Farben der französischen Arme de l'Air. Gelb-schwarze Streifen trugen die Maschinen von Großbritannien, Frankreich und Israel als Erkennungszeichen während der Suezkrise im Oktober 1956. An einer Savage ist die Lackierung natürlich fiktiv, aber durchaus interessant.
Ein Klassiker aus deutscher Produktion: Bölkow 209 Monsun. Zwischen 1967 und 1972 wurden lediglich 102 Maschinen gebaut, wie die D-EBOE.
Recht farbenfroh kommt dieser UL daher und das Auge "isst" schließlich mit. Hierbei handelt es sich um eine(n) Skyranger Nynja (D-MTEJ)
Zum Nachmittag hin ging es noch zu einem weiteren Spotterpunkt ans westliche Bahnende. Von hier aus hat man einen guten Blick auf die aufrollenden Maschinen bei Ostwind oder abrollenden Maschinen bei Westwind. Hier mal ein paar Beispiele:
Der passende Hintergrund für den "Buschflieger".
Die Nachmittagssonne ist wie geschaffenen für die Lackierung dieser schönen Diamond DA-62 (D-IRKF)
Dieser Typ darf in Hildesheim nicht fehlen: Die Produkte von AutoGyro sind hier nicht wegzudenken, werden sie doch in Hildesheim vom weltweit einzigen Hersteller von Tragschraubern produziert, so wie dieser AutoGyro MTO (D-MAPZ).
Die Auswahl der Beispiele rundet diese wirklich schön designte Junior des polnischen UL-Herstellers Ekolot ab (D-MJAZ).
Für einfliegende Maschinen eignet sich er Standort am besten für die Vormittagsstunden, was uns allerdings nicht davon abgehalten hat, auch nachmittags "draufzuhalten". Warum sieht man hier:
Der ungewöhnliche Entwurf der Rutan VariEze mit Druckpropeller und Canardflügeln vorn am Rumpf stammt aus den 70er Jahren und wirkt auch heute noch futuristisch. Hier die D-EEZE
Da geht das Herz jedes Klassiker-Fans auf: Einflug einer Dornier Do 27 (D-EDPZ) in der alten Lackierung der Luftwaffe. Am Rumpf trägt sie das Abzeichen des ehemaligen Aufklärungsgeschwaders 51 "Immelmann" der Bundesluftwaffe, das die Do 27 seinerzeit auch als Verbindungs- und Kurierflugzeug eingesetzt hat. Das Geschwader wurde 1993 aufgelöst.
Und nicht zu vergessen: Auch Segelflug findet in Hildesheim statt, hier mit einem Motorsegler ASK 21Mi (D-KGHI)
Die Cessna 208B Grand Caravan des ortsansässigen Fallschirmspringerclubs mit der passenden Registrierung D-FALL fliegt seit 2019 in Hildesheim und kann 20 Springer auf über 4.000 m Höhe bringen. Das Triebwerk liefert dafür satte 900 PS. Sie war den ganzen Tag unterwegs um die Fallschirmspringer in die Luft zubringen. Das bot die Gelegenheit, sie aus unterschiedlichen Positionen abzulichten. Deshalb zum Schluss noch ein kleines Special von dieser Maschine:
Und mit den Fallschirmspringern verabschiedeten auch wir uns aus Hildesheim ...
Fazit: Es war ein schöner Ausflug nach Hildesheim mit vielen tollen Movements, was an diesem Tag sicherlich auch den Gästen der Aviators Farm geschuldet war.
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Eigentlich war dieses Wochenende vom 29. - 30.5.2021 für das 4. Mettbrötchen-Fly-In reserviert, das nach drei tollen Veranstaltungen am Schäferstuhl zum ersten Mal auf dem Flugplatz in Hildesheim stattfinden sollte. Leider musste diese Veranstaltung, wie so viele andere auch im ersten Halbjahr, wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Schade, denn die Mettbrötchen lockten in der Vergangenheit immer wieder interessante Flieger aus Nah und Fern in unsere Region, die gerade für uns Spotter mit einem Herz für die Klassiker der Luftfahrt - um im lukullischen Terminus zu bleiben - echte Leckerbissen waren.
Aber wenn der Termin schon im Kalender steht und der Himmel am Sonntag freudig lacht, warum sollte man dann nicht trotzdem mal kurzentschlossen nach Hildesheim fahren? Zum einen bestand die Hoffnung, dass der ein oder andere Flieger auch noch den Mettbrötchen-Termin im Kalender stehen hatte und zum anderen tut sich was in Hildesheim. Die Aviators Farm eines in der Szene "nicht ganz unbekannten" Piloten, Förderers und Freundes historischer Flugzeuge nimmt Gestalt an: Aviators Farm. Der Schwerpunkt der "Farm" ist die Aus- und Weiterbildung von Piloten. Auch der in diesem Jahr ins Leben gerufene „Luftfahrt-Podcast für die Klassikerszene in Deutschland“ von Barnstormers Broadcasting lädt seine Gäste zu interessanten Gesprächen rund um die Oldtimer-Fliegerei nach Hildesheim ein (siehe Link: Barnstormers Broadcasting). Es ist daher zu vermuten und vor allem zu hoffen, dass sich in Zukunft öfter fliegende historische Schätze nach Hildesheim "verirren".
Und last but not least: Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mich bisher noch nie zum Fotografieren nach Hildesheim verschlagen hat und es nun Zeit wurde (siehe oben), sich mit der Örtlichkeit vertraut zu machen. Also viele gute Gründe für einen Abstecher nach EDVM. Deshalb habe ich am Sonntagmorgen die Kameratasche gepackt, Proviant an der Tanke gebunkert (Mettbrötchen gab es ja keine) und bin zusammen mit Frank als "ortskundigen" Spotter losgedüst.
Erster Anlaufpunkt war der Hangar der Aviators Farm und wir hatten Glück. Vor dem Hangar stand neben der wohlbekannten Stearman diese wunderschöne Beech, die allein schon die Reise wert war. Denn bei dieser Beech 18H mit der amerikanischen Registrierung N6000M handelt es sich um eine spätere und seltene Bugradversionen, von der nur 109 Maschinen gebaut wurden. Interessant ist auch die große Panorama-Scheibe der Kabine, die die ursprünglichen kleinen Fenster ersetzt hat. Die erste Version der Beech 18 flog bereits 1937 und die Produktion endete erst 1970, nach über 9.000 gebauten Flugzeugen.
Aber die Maschine stand nicht nur vor dem Hangar, sondern unternahm zwei kurze Ausflüge, die es ermöglichten, diese außergewöhnliche Maschine aus verschiedenen Perspektiven zu fotografieren. Deshalb ein kleines Special zur Beech 18:
Ortswechsel nicht nur von der Beech, sondern auch von uns: Diese Aufnahmen sind vom Parkplatz am Tower gemacht worden.
Aber die Beech war nicht die einzige Überraschung. Vor dem Hangar fand sich auch diese Yakovlev Yak-11, die kurz nach unserer Ankunft aufbrach. Die Yak-11 wurde in der früheren Sowjetunion als militärisches Schulflugzeug für die Fortgeschrittenenausbildung von Jagdfliegern entwickelt und kam nach dem 2. Weltkrieg hauptsächlich in den Staaten des Warschauer Paktes zum Einsatz. Sie basiert auf dem sowjetischen Jagdflugzeug Yakovlev Yak-3, erhielt aber einen Sternmotor mit 700 PS Startleistung. In einigen Länder wurde sie auch in Lizenz gebaut, so wie diese Yak-11, bei der es sich streng genommen um eine tschechoslowakische Let C-11 handelt. Die Yak-11 war quasi das Pendant zu der amerikanischen North American AT-6 Texan, die allerdings schon früher im Einsatz war. Die D-FYAK, die hier zu sehen ist, ist in den Farben der ehemaligen sowjetischen Luftstreitkräfte lackiert.
Mit einem Überflug und dem Wackeln mit den Tragflächen verabschiedete sie sich aus Hildesheim.
Auch aus dem Hause Yakovlev: Die Yak-52 diente ebenfalls als Schulflugzeug und ist voll kunstflugtauglich, was sie für Teilnahmen an Flugtagen beliebt und für ambitionierten Piloten mit Kunstflugausbildung interessant macht (oder umgekehrt). ...
Es fanden sich noch zwei weitere interessante Besucher vor dem Hangar ein. Den Anfang machte diese schöne Cessna 172A, eine frühe Version des Klassikers, die 1959 gebaut wurde (N6491E). Man erkennt gut den gerade auslaufenden Rumpfrücken und das relativ steil aufsteigende Seitenleitwerk dieser ersten 172er-Serie. Und auch die Lackierung erinnert an die 50er und 60er Jahre.
Dann kam noch diese im klassischen Gelb gehaltene Piper PA-18 Super Cub (D-EHLM), Baujahr 1952. Sie begann ihre Karriere bei der französischen Armee, wurde in den 80er Jahren grundlegend restauriert und fliegt heute beim Aero Club Bad Nauheim. Von der Piper PA-18 wurden ab 1949 über 10.000 Exemplare gebaut.
Zwischendrin mal einen kleinen Blick auf das sonstige Geschehen, wobei ich mich nur auf ein paar Highlights beschränken möchte.
Eine schöne Mooney (D-EHRA), quasi so eine Art "klassischer Sportwagen" in der Echo-Klasse.
Ein echter Hingucker: Zlin Savage Cup mit Ballon-Reifen (D-MYYV) und in den Farben der französischen Arme de l'Air. Gelb-schwarze Streifen trugen die Maschinen von Großbritannien, Frankreich und Israel als Erkennungszeichen während der Suezkrise im Oktober 1956. An einer Savage ist die Lackierung natürlich fiktiv, aber durchaus interessant.
Ein Klassiker aus deutscher Produktion: Bölkow 209 Monsun. Zwischen 1967 und 1972 wurden lediglich 102 Maschinen gebaut, wie die D-EBOE.
Recht farbenfroh kommt dieser UL daher und das Auge "isst" schließlich mit. Hierbei handelt es sich um eine(n) Skyranger Nynja (D-MTEJ)
Zum Nachmittag hin ging es noch zu einem weiteren Spotterpunkt ans westliche Bahnende. Von hier aus hat man einen guten Blick auf die aufrollenden Maschinen bei Ostwind oder abrollenden Maschinen bei Westwind. Hier mal ein paar Beispiele:
Der passende Hintergrund für den "Buschflieger".
Die Nachmittagssonne ist wie geschaffenen für die Lackierung dieser schönen Diamond DA-62 (D-IRKF)
Dieser Typ darf in Hildesheim nicht fehlen: Die Produkte von AutoGyro sind hier nicht wegzudenken, werden sie doch in Hildesheim vom weltweit einzigen Hersteller von Tragschraubern produziert, so wie dieser AutoGyro MTO (D-MAPZ).
Die Auswahl der Beispiele rundet diese wirklich schön designte Junior des polnischen UL-Herstellers Ekolot ab (D-MJAZ).
Für einfliegende Maschinen eignet sich er Standort am besten für die Vormittagsstunden, was uns allerdings nicht davon abgehalten hat, auch nachmittags "draufzuhalten". Warum sieht man hier:
Der ungewöhnliche Entwurf der Rutan VariEze mit Druckpropeller und Canardflügeln vorn am Rumpf stammt aus den 70er Jahren und wirkt auch heute noch futuristisch. Hier die D-EEZE
Da geht das Herz jedes Klassiker-Fans auf: Einflug einer Dornier Do 27 (D-EDPZ) in der alten Lackierung der Luftwaffe. Am Rumpf trägt sie das Abzeichen des ehemaligen Aufklärungsgeschwaders 51 "Immelmann" der Bundesluftwaffe, das die Do 27 seinerzeit auch als Verbindungs- und Kurierflugzeug eingesetzt hat. Das Geschwader wurde 1993 aufgelöst.
Und nicht zu vergessen: Auch Segelflug findet in Hildesheim statt, hier mit einem Motorsegler ASK 21Mi (D-KGHI)
Die Cessna 208B Grand Caravan des ortsansässigen Fallschirmspringerclubs mit der passenden Registrierung D-FALL fliegt seit 2019 in Hildesheim und kann 20 Springer auf über 4.000 m Höhe bringen. Das Triebwerk liefert dafür satte 900 PS. Sie war den ganzen Tag unterwegs um die Fallschirmspringer in die Luft zubringen. Das bot die Gelegenheit, sie aus unterschiedlichen Positionen abzulichten. Deshalb zum Schluss noch ein kleines Special von dieser Maschine:
Und mit den Fallschirmspringern verabschiedeten auch wir uns aus Hildesheim ...
Fazit: Es war ein schöner Ausflug nach Hildesheim mit vielen tollen Movements, was an diesem Tag sicherlich auch den Gästen der Aviators Farm geschuldet war.
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