[Bericht] Die Shuttleworth Collection in Old Warden (UK) - Teil II

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[Bericht] Die Shuttleworth Collection in Old Warden (UK) - Teil II

Beitrag von Uwe » Mi 14. Mär 2018, 13:27

Nach dem 1. Weltkrieg beginnt eine neue Ära in der Luftfahrt. Der Krieg hat den technischen Fortschritt beschleunigt und das Flugzeug beginnt seinen Eroberungszug als Verkehrsmittel, das Länder und Kontinente in einer für die damalige Zeit rasanten Geschwindigkeit verbindet. Aber auch für Privatpersonen, zumindest für die, die es sich leisten können, ermöglichen kleine Sportflugzeuge den Traum vom Fliegen. Gerade in Großbritannien sorgten viele Luftfahrtveranstaltungen und -wettbewerbe für großes öffentliches Interesse und spornen viele Luftfahrtenthusiasten zur Entwicklung immer weiterer Typen an. Die Kreativität ihrer Erbauer ist dabei oft verblüffend. Von einigen Maschinen wird es nur einzelne oder nur wenige Exemplare geben, andere werden zu echten Klassikern werden.
Aber ab Mitte der 30er Jahre ziehen wieder dunkle Wolken am politischen Horizont auf, die auch die Entwicklung in der militärischen Luftfahrt nachhaltig verändern werden …
Teil II führt durch diese Jahre zwischen 1924 und 1946.


ANEC II 1924
Die Air Navigation and Engineering Company Limited brachte 1923 die ANEC I heraus, die für die Lympne light aircraft trials konstruiert wurde. 1924 kam dann eine vergrößerte Version heraus, die ANEC II. Die 16 PS ihres Blackburne Tomtits verliehen ihr eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Von der ANEC I wurden 3 Exemplare gebaut, von der ANEC II nur dieses eine.
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de Havilland D.H. 51 "Miss Kenya" 1924
Diese Maschine ist das dritte und letzte gebaute Exemplar dieses Typs. Sie war das erste Flugzeug, das in Kenia flog und war dort fast 40 Jahre im Einsatz:
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Blick auf den Luftgekühlten ADC Airdisco V8-Motormit 120 PS
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Hawker Cygnet 1924 (Replica)
Die Cygnet war eine der ersten Konstruktionen bei Hawker von Sir Sidney Camm, der Jahre später auch die legendäre Hawker Hurricane entwickelte. Auch sie wurde für einen der populären Luftfahrtwettbewerbe in Großbritannien entwickelt, es wurden nur zwei Exemplare gebaut. In Old Warden finden sich auch zwei Replicen, die "6" (G-CAMM) gehört zur Sammlung, ...
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... die G-EBJI ist in Privatbesitz.
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de Havilland D.H. 60 Cirrus Moth 1925
Sie legte den Grundstein der erfolgreichen "Motten" von de Havilland. Zur Unterscheidung der Motorisierung wurde er teilweise Bestandteil der Typbezeichnung. Von der D.H. 60 wurden über 2.000 Maschinen gebaut.
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Vierzylinder ADC Cirrus
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de Havilland D.H. 60X Moth 1927
Dieses Exemplar ist die Maschine, die am längsten zur Sammlung gehört. Shuttleworth lernte auf ihr das Fliegen und hat sie dann 1932 gekauft.
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Hawker Tomtit 1928
In der Mitte der 20er Jahre suchte die RAF ein neues Schulflugzeug zur Ablösung der alten Avro 504. Hawker beteiligte sich mit der eleganten Tomtit an der Ausschreibung, verlor sie aber gegen die Avro Tutor. Deshalb wurde nur eine kleine Vorserie von 30 Trainern gebaut, sowie 5 zivile Ausführungen.
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Der Fünfzylinder-Sternmotor Mongoose IIIC von Armstrong Siddeley leistet 150 PS
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Parnall Elf 1929
Die "Elfe" wurde nur in drei Exemplaren gebaut. Diese letzte Überlebende kam nach dem 2. Weltkrieg zur Sammlung.
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Southern Martlet 1929
Von der Martlet gab es sechs Maschinen mit drei unterschiedlichen Motoren. Bei dem Exemplar der Sammlung handelt es sich um die dritte Maschine, die mit einem Armstrong-Siddeley Genet Major ausgerüstet war.
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de Havilland D. H. 60 Gipsy Moth 1930
Ein weiterer Ableger der legendären "Moth"-Familie. Mit einem de Havilland-Gipsy-Motor ausgerüstet, avancierte sie zur "Gipsy-Moth".
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Compter Swift 1930
Vom Design her ein "Eye-Catcher". Von der Swift wurde eine Kleinserie von 45 Exemplaren gebaut, die an verschiedenen Rennen in den 30er Jahren teilgenommen haben. Einige von ihnen flogen noch bis Mitte der 50er Jahre Rennen. Der Pobjoy-R -Sternmotor mit 75 Ps verlieh ihr eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h.
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Avro Tutor 1931
Als Ersatz für die Avro 504 als Standard-Trainer für die Anfängerschulung der RAF-Piloten. Nach einer mehrjährigen Erprobungsphase im Vergleich mit der Hawker Tomtit, löste die Tutor ab 1933 die veralteten Avro 504 ab. Über 600 Maschinen wurden mit zwei verschiedenen Motorvarianten gebaut. Diese Tutor wird von einem ...
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... Armstrong Siddeley Lynx angetrieben, der je nach Version zwischen 180 und 240 PS an Leistung brachte.
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de Havilland D.H.82a Tiger Moth 1931
Eine echte Legende! Als Trainingsflugzeug für die Anfängerschulung der RAF konzipiert, wurde die Tiger Moth fast 9.000 mal gebaut. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern wurde die obere Tragfläche etwas noch vorn gezogen, aber gleichzeitig leicht nach hinten gepfeilt, um den Zugang zum vorderen Cockpit zu erleichtern. Auch bei privaten Betreibern erlangte die Tiger Moth schnell eine große Beliebtheit, insbesondere als nach dem Krieg viele Maschinen aus Militärbeständen erworben werden konnten. Noch heute fliegen viele von ihnen auf der ganzen Welt.
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de Havilland D.H. 88 Comet 1934
Eigens für ein Rennen von England nach Australien entworfen, gewann eine der vier gebauten Comet das Victorian Centenary Air Race: Die hier ausgestellte, legendäre "Grosvenor House" G-ACSS. Weitere Informationen und Bilder zur "Grosvenor House": Flying Legends: de Havilland D.H.88 Comet.
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Percival Mew Gull 1936
Eine weitere Rennlegende ist die Mew Gull. Als Rennmaschine konzipiert, feierte sie ihren größten Erfolg 1939, als Alex Henshaw mit der G-AEXF die Strecke zwischen England und Südafrika hin und zurück in jeweils gut 39 Stunden zurücklegte. Weitere Informationen und Bilder zur G-AEXF: Flying Legends: Percival Mew Gull
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Blackburn B2 1936
Auch die B2 war als Trainer für die Luftwaffe konzipiert, setzte sich jedoch nicht durch. Charakteristisch für die Maschine ist die Anordnung der beiden Sitze nebeneinander und der Ganzmetallrumpf. 42 Exemplare wurden gebaut, die in Flugschulen eingesetzt wurden, die der Hersteller Blackburn selber betrieben hat. Dieses Exemplar gehört zu BAE Systems.
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Miles Magister 1937
Die Miles Magister, liebevoll auch "Maggie" genannt, wurde als Schulungsflugzeug für die britischen Luftstreitkräfte Royal Air Force und Fleet Air Arm gebaut. Von den ca. 1.300 gebauten Maschinen wurden nach dem Krieg viele von Privatpersonen und Vereinen erworben. Diese Maschine befindet sich in Privatbesitz.
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Hier der Blick in das Tandem-Cockpit einer anderen Magister.
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Chilton DW1 1937
Bei dieser Maschine handelt es sich um den Prototypen. Angetrieben wird sie durch einen wassergekühlten Carden-Ford Motor mit 32 PS. Vor dem 2. Weltkrieg wurden vier Maschinen gebaut, die heute alle noch existieren.
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Chilton DW1 1937 (Replica)
Diese DW1 wurde als sog. "Home-Build" nach dem Krieg gebaut. Als Antrieb dient ein luftgekühlter Walter Mikron, der von der Prager Firma Walter zwischen 1936 und 1948 gebaut wurde.
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Gloster Gladiator 1938
Der letzte Doppeldeckerjäger der RAF. Er bildete den Übergang zu den neuen, modernen Eindeckerjagdflugzeugen Hurricane und Spitfire. Hier ist er in der Werkstatt der Sammlung bei Wartungsarbeiten zu sehen. Weitere Infos und Bilder zum Shuttleworth-Gladiator: Flying Legends: Gloster Gladiator
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Schneider SG 38 (EoN Primary)1938
Der deutsche Schulgleiter SG38 wurde in Großbritannien von der Firma Elliots of Newbury (EoN) als "Primary" nach dem Krieg gebaut. Die ursprüngliche Entwicklung in Deutschland geht auf das Jahr 1938 zurück.
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Westland Lysander 1938
Die Lysander wurde als Verbindungsflugzeug konzipiert. Einen gewissen Ruhm erlangte sie durch ihre im wahrsten Sinne des Wortes "Nacht- und Nebelaktionen" im Rahmen ihrer Einsätze bei den "Special Operations" im 2. Weltkrieg, bei denen sie Agenten in den feindlich besetzten Gebieten absetzte und wieder aufnahm. Weitere Infos und Bilder zur Shuttleworth-Lysander: Flying Legends: Westland Lysander

Blick auf das Instrumentenbrett der Lysander:
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Supermarine Spitfire Vc 1941
Die Restaurierungsarbeiten zu dieser Spitfire sind schon weit fortgeschritten. Sie wird wohl demnächst wieder in der Luft zu sehen sein. Mehr Infos und Bilder zur Spitfire: Flying Legends: Supermarine Spitfire
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Das Merlin-Triebwerk
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Polikarpov PO-2 1944
Hinter der altmodischen Fassade verbirgt sich eine interessante Geschichte dieses Flugzeugtyps. Von 1930 bis 1954 wurden über 13.000 Maschinen gebaut. Ihre Karriere begann als Schulflugzeug. Ihre Verwendung erweiterte sich im Laufe der Jahre auf verschiedene Rollen, u. a. als Sprühflugzeug in der Landwirtschaft, später im 2. Weltkrieg als Sanitäts- und Verbindungsflugzeug, Schlacht- und Aufklärungsflugzeug sowie als leichter Bomber für nächtliche Störeinsätze. Sogar im Koreakrieg kamen noch Maschinen auf der nordkoreanischen Seite zum Einsatz, was ihr den NATO-Code-Namen „Mule“ einbrachte.
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de Havilland D.H. 89a Rapide 1945
Mitte der 30er Jahre kam die Rapide als Kurzstreckenpassagierflugzeug auf den Markt. Die Kabine fasste 6 – 8 Personen. Während des zweiten Weltkriegs wurde sie bei den Streitkräften als Transportflugzeug unter der Bezeichnung „Dominie“ eingesetzt und während des Krieges weiterproduziert. Nach dem Krieg wurden einige wieder zu Zivilflugzeugen umgebaut, so wie diese 1945 gebaute Dominie.
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Avro C19 Anson 1946
Die Anson ist ein Veteran aus dem Jahr 1936. Ursprünglich zur Küstenüberwachung entworfen, stellte sich bald heraus, dass sie vielseitig einsetzbar war, so dass sie bis nach Kriegsende produziert wurde. Bei der C19 handelt es sich um eine Transportvariante, die 1946 gebaut wurde.
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Einige Exponate der Sammlung waren nicht zu sehen oder aufgrund der beengten Verhältnisse im Hangar nicht vernüftig abzulichten. Soweit ich zu diesen Maschinen Bilder im eigenen Archiv gefunden habe, will ich sie hier gerne nachreichen:


Hawker Hind 1934
Hawker baute in den späten 20er und in den 30er Jahren einige wunderbar elegante Doppeldecker-Jagdflugzeuge und leichte Bomber. Diese Eleganz wurde wesentlich durch die Verwendung von wassergekühlten Rolls-Royce-Kestrel-Motorenerreicht. Die Hind gehörte zur Kategorie der leichten Bomber. Hier zu sehen bei der Flying Legends Airshow in Duxford 2013. Weitere Infos und Bilder zu den Hawker Doppeldeckern: Flying Legends: Hawker Doppeldecker
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Hawker Demon 1937
In der Reihe der Hawker Doppeldecker gehört die Demon zu den einsitzigen Jagdflugzeugen. Sie wurde aus der Bomberversion Hart abgeleitet. 305 Maschinen verließen die Werkhallen in den 30er Jahren. Diese Maschine befindet sich in Privatbesitz. Hier zu sehen bei der Flying Legends Airshow in Duxford 2013. Weitere Infos und Bilder zu den Hawker Doppeldeckern: Flying Legends: Hawker Doppeldecker
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Westland Lysander 1938
Hier abgebildet bei der Flying Legends Airshow in Duxford 2013.
Weitere Infos und Bilder zur Shuttleworth-Lysander: Flying Legends: Westland Lysander
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Hawker Hurricane Mk. I 1940
Die Hurricane war der erste "moderne" britische Jäger, der vor dem 2. Weltkrieg zu den Einsatzverbänden kam. Die Hurricane stand immer etwas im Schatten der kurze Zeit später erschienen Spitfire, obwohl sie die Hauptlast bei der Luftschlacht um England im Sommer 1940 trug. Die Hurricane der Shuttleworth Collection ist ein solcher Veteran, der im August 1940 von Croydon aus operierte. Hier zu sehen bei der Flying Legends Airshow in Duxford 2017. Weiter Infos und Bilder: Flying Legends: Hawker Hurricane
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Hawker Sea Hurricane 1941
Für die Royal Navy wurde eine Version für den Einsatz auf Flugzeugträgern abgeleitet. Wesentliches Merkmal ist der Fanghaken unter dem Rumpf. Hier zu sehen bei der Flying Legends Airshow in Duxford 2017. Weiter Infos und Bilder: Flying Legends: Hawker Hurricane
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Damit endet der kleine Ausflug in die Shuttleworth Collection in Old Warden. Was bleibt, ist der Wunsch, diese Schätze der Luftfahrt einmal live in der Luft zu erleben, dort über der idyllischen Landschaft der Grafschaft Bedfordshire.

Einen kleinen Eindruck von diesem Event vermittelt die Internetseite der Shuttleworth Collection. Zu jeder Maschine ihrer Sammlung findet sich dort ein kleines Video von den Flugtagen in Old Warden: Viel Spaß beim Zuschauen und - vor allem – Zuhören: Shuttleworth - The Collection


Zu Teil I im LCBS-Magazin: Die Shuttleworth Collection in Old Warden - Teil I
Gruß Uwe :hi:


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Re: [Bericht] Die Shuttleworth Collection in Old Warden (UK) - Teil II

Beitrag von Swen » Mi 14. Mär 2018, 15:42

Danke Uwe für deine virtuelle Führung, mit viel Fachwissen und die Arbeit die du da reingesteckt hast.
Bis denn der Swen

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Re: [Bericht] Die Shuttleworth Collection in Old Warden (UK) - Teil II

Beitrag von Uwe » Mi 14. Mär 2018, 16:33

Gern geschehen :hi:
Natürlich steckt eine Menge Zeit in dem Bericht, allerdings finde ich es auch immer wieder spannend, was man durch das Recherchieren für so einen Bericht alles an neuen Themen / Informationen findet. Aber wem sage ich das ... ;)
Gruß Uwe :hi:


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Re: [Bericht] Die Shuttleworth Collection in Old Warden (UK) - Teil II

Beitrag von Heino » Mi 14. Mär 2018, 20:46

Erstklassiger Bericht. Vielen Dank dafür!
Horrido!

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