Sieht doch gar nicht so schlecht aus ...
Die wesentlichen Faktoren für Nachtaufnahmen hast Du schon angesprochen:
- Lange Belichtungszeiten
- Wenn möglich ein Dreibeinstativ und Fernauslöser verwenden
- Wenn kein Stativ zur Hand ist, stabile Kamera-Ablagen suchen (Mauer, Geländer) oder Einbeinstativ.
Allerdings sind diese Tipps auf der Leiter am Zaun nur schwer zu berücksichtigen.
Ansonsten muß man mit den hohen ISO-Werten und dem damit verbundenen Bildrauschen leben. Wichtig ist dann aber, das Bild gleich bei der Aufnahme richtig zu belichten: Belichtigungskorrektur nach unten (Abblenden) bei der Aufnahme (ggf. mehrere Probeaufnahmen), nicht erst zuhause am Rechner.
Noch ein Tipp zum Thema Verwackeln, wenn Du aus der Hand fotografierst: langsam Ausatmen und erst kurz vor dem Ende der Ausatemphase den Auslöser drücken.
Sieht doch gar nicht so schlecht aus ... ;)
Die wesentlichen Faktoren für Nachtaufnahmen hast Du schon angesprochen:
- Lange Belichtungszeiten
- Wenn möglich ein Dreibeinstativ und Fernauslöser verwenden
- Wenn kein Stativ zur Hand ist, stabile Kamera-Ablagen suchen (Mauer, Geländer) oder Einbeinstativ.
Allerdings sind diese Tipps auf der Leiter am Zaun nur schwer zu berücksichtigen.
Ansonsten muß man mit den hohen ISO-Werten und dem damit verbundenen Bildrauschen leben. Wichtig ist dann aber, das Bild gleich bei der Aufnahme richtig zu belichten: Belichtigungskorrektur nach unten (Abblenden) bei der Aufnahme (ggf. mehrere Probeaufnahmen), nicht erst zuhause am Rechner.
Noch ein Tipp zum Thema Verwackeln, wenn Du aus der Hand fotografierst: langsam Ausatmen und erst kurz vor dem Ende der Ausatemphase den Auslöser drücken.