von platzrundendreher » Di 20. Mär 2012, 22:05
Stellt sich mal grundsätzlich die Frage, was ein "Film-Effekt" ist.
Ich denke, Movie-Effekt ist gemeint, also bewegte Bilder.
Einen Film gibt es ja auch in einer analogen Fotokamera.
Die deutsche Sprache ist da leider etwas mangelhaft und differenziert nicht.
Also den Eindruck von bewegten Bildern (Movie) kann man in einem Foto nicht darstellen, denn es handelt sich lediglich um ein mögliches Flimmern, was durch die Bildfrequenz von etwa 25 Bildern pro Sekunde hervorgerufen wird, also eine zeitliche Dynamik.
Möglich in Fotos (Momentaufnahmen) ist nur die Darstellung von veralteten/technisch schlechten Voraussetzungen
Also konkret die Vignettierung, die zeitliche Überlagerung des Filmmaterials (Farbstich) und sonsige Mängel von damaligen Aufnahmegeräten/Aufnahmemedien.
Ein Screenshot eines aktuellen Videos, das auf analogem Material aufgezeichnet wurde, würde sicherlich keine derartigen Mängel aufweisen. Bis auf Bewegungsunschärfe natürlich.
Also ist ein "Filmeffekt" eine subjektive Kollektion von Eindrücken, die man beim Betrachten von alten 8/16/35 mm Aufführungen mitgenommen hat.
Jeder Ersteller von Videofiltern wird das anders sehen.
Stellt sich mal grundsätzlich die Frage, was ein "Film-Effekt" ist.
Ich denke, Movie-Effekt ist gemeint, also bewegte Bilder.
Einen Film gibt es ja auch in einer analogen Fotokamera.
Die deutsche Sprache ist da leider etwas mangelhaft und differenziert nicht.
Also den Eindruck von bewegten Bildern (Movie) kann man in einem Foto nicht darstellen, denn es handelt sich lediglich um ein mögliches Flimmern, was durch die Bildfrequenz von etwa 25 Bildern pro Sekunde hervorgerufen wird, also eine zeitliche Dynamik.
Möglich in Fotos (Momentaufnahmen) ist nur die Darstellung von veralteten/technisch schlechten Voraussetzungen
Also konkret die Vignettierung, die zeitliche Überlagerung des Filmmaterials (Farbstich) und sonsige Mängel von damaligen Aufnahmegeräten/Aufnahmemedien.
Ein Screenshot eines aktuellen Videos, das auf analogem Material aufgezeichnet wurde, würde sicherlich keine derartigen Mängel aufweisen. Bis auf Bewegungsunschärfe natürlich.
Also ist ein "Filmeffekt" eine subjektive Kollektion von Eindrücken, die man beim Betrachten von alten 8/16/35 mm Aufführungen mitgenommen hat.
Jeder Ersteller von Videofiltern wird das anders sehen.